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Rechthalten scheitert in den Aufstiegs-Playoffs an Pfeffingen

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Mit einer 9:1-Führung starteten die Oberländerinnen ins Spiel. Wie so oft in dieser Saison profitierte Rechthalten nicht von dieser Ausgangslage, und beim Stand von 10:10 war das Spiel wieder ausgeglichen. Die Gäste spielten nun im Angriff wieder variantenreicher und holten sich den ersten Satz. Auch im zweiten Durchgang vergab Rechthalten eine Führung (16:7). Pfeffingens Hauptangreiferin fing an zu punkten. Schliesslich sorgten zwei Blocks für den erneuten Satzgewinn.

Viele spektakuläre Ballwechsel

Der dritte Umgang begann ausgeglichen. Mit Fehlern in der Verteidigung und Angriffen ins Out bei Rechthalten holte sich Sm’Aesch die 14:8-Führung. Rechthalten profitierte von einem Servicefehler, kämpfte sich zurück und punktete zum 17:20.

Mit etwas Glück und dank eines Fehlentscheids des Schiedsrichters holten die Rechthaltnerinnen den dritten Satz. Auch im vierten Durchgang war jeder Ball hart umkämpft. Die Zuschauer sahen gutes Volleyball mit spektakulären Ballwechseln. Zu einem weiteren Satzgewinn reichte es aber nicht und wiederum ging es in einen fünften Satz.

Schlechte Abnahmen sorgten für Rückstand

Mit schlechten Abnahmen brachte sich Rechthalten im Tiebreak gleich selbst in Rückstand. Beim Seitenwechsel hiess es 8:3.

Trotz Kampfgeist fanden die Gäste nicht mehr zurück ins Spiel und verloren den Match. Spielertrainerin Claudia Laciga zieht trotz der Niederlage eine positive Saisonbilanz: «Wir dürfen zufrieden sein mit dieser Saison. Wir haben uns taktisch verbessert und müssen weiterhin hart an uns arbeiten, damit wir unsere Ziele auch im nächsten Jahr erreichen.» cv

Pfeffingen – Rechthalten 3:2 (20:25, 25:23, 23:25, 25:21, 15:8)

TSV Rechthalten: Seewer, Jungo, Roschi, Despond, M. Vonlanthen, Laciga, Mülhauser (Libera); Köstinger, Luzzi, Neuhaus.

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