Volleyball 1. Liga Die Oberländerinnen starteten sehr nervös ins Spiel. Abnahmefehler und Angriffe, die im Block endeten, führten rasch zu einem 1:9-Rückstand. Erst beim Spielstand von 7:14 vermochte Rechthalten mit einem diagonalen Angriff von Laciga endlich Druck aufzusetzen. Das Feuer war entfacht und die Aufholjagd begann. Nach erstmaligem Gleichstand bei 17:17 ging Rechthalten mit einem Rückraumangriff erstmals in Führung.
Biel nahm beim Stande von 21:20 ein Time-out, das sich auch prompt auszahlte. Die Seeländerinnen erkämpften sich nochmals zwei Punkte, ehe Rechthalten mit geschickten Finten den ersten umkämpften Satz mit 25:22 für sich entschied.
Rechthalten mit Startschwierigkeiten
Wie schon im vorherigen Satz verpassten die Freiburgerinnen auch im zweiten Satz den Start und rannten in der Folge stets einem Rückstand hinterher (6:11/10:17). Erst gegen Ende des Satzes vermochten sie das Blatt abermals zu wenden, um schliesslich mit 25:22 zu gewinnen.
Im dritten Umgang war die Gegenwehr der Bernerinnen gebrochen. Biel glaubte nicht mehr an einen möglichen Sieg, während Rechthalten den Druck beim Service und im Angriff weiterhin aufrechterhielt. Das deutliche 25:15 war die logische Konsequenz. cv
Rechthalten – Biel 3:0 (25:22, 25:22, 25:15)
Rechthalten: Seewer; Jungo, Despond, Roschi, M. Vonlanthen, Laciga, Dietrich (Libero); Köstinger, Luzzi, C. Vonlanthen, Thalmann.