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Rechthalten weiter im Playoff-Rennen

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Rechthalten dominierte das Spiel gegen Cheseaux II nach Strich und Faden. Spielertrainer Claudia Laciga sprach gar von einem perfekten Match ihres Teams. Von der Annahme über das Passspiel bis zum Service: Den Rechthaltnerinnen gelang am Wochenende so ziemlich alles.

Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass die klare Überlegenheit der Senslerinnen doch ein bisschen überraschend ist. Vor der Partie waren Rechthalten und Cheseaux II noch punktgleich gewesen. Doch im Gegensatz zu den Gästen aus dem Waadtland waren die Senslerinnen von Beginn weg hellwach und gewannen den ersten Satz im Schnelldurchlauf mit 25:9. So etwas wie Spannung kam lediglich im zweiten Satz auf, den die Rechthaltnerinnen am Ende aber trotzdem souverän mit 25:19 für sich entschieden. Damit war der Wille der Gäste definitiv gebrochen. Ohne grosse Gegenwehr Cheseaux’ setzte das Heimteam zum Schaulaufen an und gewann den letzten Satz gleich mit 25:8.

Mit diesem verdienten Erfolg sind zwei Runden vor Schluss eine Platzierung unter den vier besten Teams und damit die Playoffs für die Rechthaltnerinnen weiterhin absolut in Reichweite. Das drittklassierte Neuenburg und das viertklassierte Smile haben gleich viele Punkte auf dem Konto wie die auf dem fünften Rang klassierten Senslerinnen. Mit dem siebtklassierten Cossonay II und dem punktelosen Schlusslicht Meyrin warten in den verbleibenden Runden zudem schlagbare Gegnerinnen auf Rechthalten.

Düdingen II drohen die Playouts

Das Spiel zwischen Münsingen und Düdingen II war für beide Teams sehr wichtig, um den Playouts auszuweichen. Den besseren Start legte Münsingen hin, sie spielten aggressiver und Düdingen machte zu viele Eigenfehler. Der erste Satz ging folglich mit 25:20 an die Heimmannschaft. Im zweiten Umgang hatten die Düdingerinnen einen Blitzstart und führten gar mit zehn Punkten. Durch die unpräzisen Annahmen auf Seiten der Senslerinnen konnte Münsingen den Rückstand immer weiter verkleinern.

Aufgrund der etwas trägen Stimmung in der Düdinger Mannschaft und dem Druck des Gegners musste man weitere Punkte abgeben und Münsingen holte sich am Ende auch diesen Satz. Am Anfang des dritten Durchgangs war das Spiel wieder ausgeglichen, bis sich die Bernerinnen dank guten Services absetzen konnten und das Match für sich entschieden. Somit muss Düdingen noch weiter zittern, um nicht doch noch auf den achten Zwischenrang abzurutschen.

Freiburg kämpft weiter um den ersten Rang

Obwohl es sich die Freiburgerinnen nicht immer einfach machten und gegen Genf zum Teil doch ein wenig zu beissen hatten, erkämpfte sich der VBC Freiburg einen weiteren souveränen 3:0-Sieg. Lindsy Davigeadono, die am Samstag die einzige Zuspielerin auf dem Freiburger Feld war – Manon Bulliard ist zurzeit verletzt – leistete während den drei Sätzen grossartige Arbeit und verteilte ihre Bälle so geschickt, dass der gegnerische Block meistens nicht zur Stelle war. Auch im Rückraum wurde viel geschuftet. Dank Fanny Morax, die sehr konstant in der Abnahme war, kam ein relativ stabiles Spiel zustande. Jedoch hatten die Freiburger zum Teil Mühe, den Punkt beim ersten Angriff zu erzielen. Stattdessen kam es einige Male zu langen und ermüdenden Spielwechseln.

Ein weiterer positiver Punkt jedoch war, dass überdurchschnittlich viel mit den Mittelangreiferinnen gespielt wurde und sowohl Gay als auch Schneider und Gachoud immer wieder erfolgreich und spektakulär punkten konnten.

Nächsten Samstag geht es für Freiburg im Spitzenkampf gegen La Suze nun um den ersten Tabellenrang. fm/anz/mes

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