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Rechtsextremismus in der Schweiz hat ein Potenzial von vier Prozent

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bern Die Ergebnisse des 2003 mit vier Millionen Franken gestarteten Nationalen Forschungsprogrammes (NFP) «Rechtsextremismus – Ursachen und Gegenmassnahmen» wurden am Dienstag in Bern präsentiert. Eine sachliche Auseinandersetzung sei schwierig: Rechtsextremismus werde entweder ignoriert oder aufgebauscht, sagte der Freiburger Strafrechtsprofessor Marcel Niggli.

Jugendgewalt und rechtsradikale politische Strömungen stellten aber für die Existenz des demokratischen Rechtsstaates keine Bedrohung dar, sagte Niggli. Sie dienten zur individuellen Abgrenzung in einer Übergangsphase im Prozess der Sozialisation. sda

Bericht Seite 15

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