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Reformierte Kirche Cordast erhält das Label «Velowegkirche»

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Mit dem Label «Velowegkirche» sollen gastfreundliche Kirchen ausgezeichnet werden, die an einer Veloroute liegen und sich mit kleinen Aufmerksamkeiten speziell an Velofahrer richten. Die evangelisch-reformierte Kirche Cordast liegt an der Herzroute Romont-Laupen. Diese führt über 13 ausgeschilderte Etappen mit einer Länge von insgesamt 700 Kilometern von Lausanne nach Rorschach. Sie durchquert den Kanton Freiburg von Romont her kommend über Avenches, Murten und Cordast nach Laupen.

Gottesdienst im Emmental

Die Übergabe des Labels findet in einem Gottesdienst mit anschliessendem Festakt in der Kirche von Signau im Emmental statt. Mit dabei sein werden der Berner Synodalrat Stefan Ramseier und Vertreterinnen und Vertreter der Kirchgemeinden und der Herzroute. Der Gottesdienst wird von der dortigen Kirchgemeinde organisiert. Für den Festakt verantwortlich sind die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, welche das Projekt gemeinsam initiiert haben.

Eine spannende Route

Pascal Känzig, Pfarrer der reformierten Kirchgemeinde Cordast, sagt: «Cordast ist die erste Kirchgemeinde im Kanton Freiburg, die das Label ‹Velowegkirche› erhält». Die Herzroute führe über verschlungene Wege durch schönstes Naturgebiet von der West- in die Ostschweiz. «Die Route ist landschaftlich sehr spannend.» Sie lade zum Entdecken aber auch zum Verweilen ein und biete wunderschöne Rastpausen sowie stille und abgelegene Orte, um die Ruhe geniessen zu können.

Hugo Wüst ist Mitglied des Kirchgemeinderates und ein passionierter Velofahrer. Er erwähnt, dass eine Arbeitsgruppe der Kirchgemeinde noch vor der Teilnahme am Projekt «Velowegkirche» den Bau einer kleinen Arena mit Spielplatz vor der Kirche beschlossen habe, die vor einem Jahr fertiggestellt wurde. «Diese steht nun den Besuchern zur Verfügung, wie auch ein Holztisch mit zwei Bänken», sagt der Kirchgemeinderat.

Bessere Beschriftung

Was es sonst weiter für die zukünftigen Besucher der Velowegkirche Cordast brauche, werde jetzt noch im Kirchgemeinderat besprochen. «Wir haben festgestellt, dass die Kirche von der Strasse her gesehen nicht sofort sichtbar ist», ergänzt Wüst, «deshalb wollen wir eine Beschriftung auf dem Platz anbringen.» Auch geschichtliche Informationen zur Kirche und zur Kirchgemeinde könnten sinnvoll sein, so Wüst. tb/sos

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