Ulrich Graf kassiert in Zukunft jährlich 75 000 Franken weniger für seine Tätigkeit als Stiftungsratspräsident der Rega. Damit zieht er die Konsequenz aus der Debatte über die Entlöhnung der Rega-Führungsspitze. Dagegen sieht Geschäftsführer Ernst Kohler keinen Grund, sein Salär anzupassen. Auch der Vizepräsident des Stiftungsrats, der langjährige FDP-NationalratFranz Steinegger, verteidigte die geltende Lohnstruktur. Die Löhne der Rega-Geschäftsleitungsmitglieder dürften nicht mit Organisationen wie beispielsweise dem Roten Kreuz verglichen werden. sda
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