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Bande von Bulle und Freiburg dingfest gemacht

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Im August 2017 hat die Freiburger Kantonspolizei eine Serie von Vermögensdelikten aufgeklärt. Die Straftaten wurden vorwiegend in Bulle und Freiburg zwischen Oktober 2016 und August 2017 begangen.

Die Polizei kam der Bande dank eines gestohlenen Mobiltelefons auf die Spur, das in einem Occasions-Geschäft wiederverkauft werden sollte. Damit konnte ein 18-jähriger Schweizer identifiziert werden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Täter mit sieben Komplizen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren agierte. Vier von ihnen waren zur Tatzeit noch minderjährig; sie stammen aus der Schweiz, Portugal und der Türkei und sind im Kanton wohnhaft, wie die Kantonspolizei gestern mitteilte.

Die Bande agierte vielseitig: Sie stahl Fahrräder und verkaufte sie im Internet, sie brach Autos auf und raubte diese aus und brach in Keller ein. Dazu kommen Vandalismus, dreifache Brandstiftung – darunter der Brand auf einer Baustelle in Bulle von vergangenem Juli – sowie Cyberkriminalität und Internetbetrug. Des Weiteren wurden die Täter wegen Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetz angezeigt.

Die Polizei schätzt die Schadenssumme auf mehrere Hunderttausend Franken, über 50 Strafanzeigen gingen ein. Ein Teil der Beute konnte wiedergefunden und zurückerstattet werden. Die Täter sind geständig.

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