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Die römische Arena gehört wieder ganz den internationalen Musikstars

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James Blunt war von den Organisatoren von Rock Oz’Arènes noch Ende letzten Jahres als verfrühtes Weihnachtsgeschenk angekündigt worden. Der britische Singer-Songwriter ist bis zum Start des Festivals in der römischen Arena der grosse Headliner geblieben.

Sein 2004 erschienenes Debütalbum «Back to Bedlam» hat sich bis heute rund 15 Millionen Mal verkauft. Es gilt als eines der erfolgreichsten Alben in Grossbritannien überhaupt. Mit der Ballade «You’re Beautiful» landete er einen Nummer-1-Hit und wurde weltweit bekannt.

Blunts Nachfolgealben waren dann nicht annähernd so erfolgreich, und das ist auch der Grund, warum er am Mittwoch in Avenches spielt und sein Freund Ed Sheeran dafür vor kurzem zweimal das Letzigrund füllte.

Doch Blunt gilt gemäss den Organisatoren als «einzigartiger Showman und Spassvogel», dessen Konzerte sehr emotional sind und die Herzen des Publikums berühren.

Blunt sorgt für einen melancholischen Auftakt des Festivals, der mit französischem und italienischem Chanson durch Hoshi und Nicola Cavallaro abgerundet wird.

Immer mehr Tempo

Musikalisch nimmt Rock Oz’Arènes am Donnerstag Tempo auf. Die schottische Band Texas mit der charismatischen Sängerin Sharleen Spiteri blickt auf eine 30-jährige Karriere zurück und hat grosse Hits wie «I Don’t Want a Lover» im Repertoire. Was Texas live drauf hat, bewies die Band 2012 beim umjubelten Auftritt am Estivale in Estavayer. Das Programm auf der Hauptbühne ergänzen am Donnerstag Stereophonics aus Wales mit ihrem Folk-Pop und die amerikanischen Calexico mit einem Mix aus Country und Latino-Sound.

Stress am Vorabend

Nichts falsch machen konnten die Organisatoren von Rock Oz’Arènes mit der Verpflichtung von Stress für den Samstagabend. Der Schweizer Rapper ist in der Region bestens bekannt durch seine Auftritte im Fri-Son und letztes Jahr auch am Stars of Sounds in Murten. Ihn sich aber in der mythischen Arena in Avenches vorzustellen, ist besonders reizvoll. Allerdings wird das Vergnügen dadurch beeinträchtigt, dass Stress am Samstag bereits um 18.45 Uhr bei Tageslicht spielt.

Das Programm richtet sich am Samstag vor allem nach dem in der französischsprachigen Musikszene besser bekannten MHD mit seinem ihm eigenen Afro-Trap sowie dem kongolesischen Rapper Damso. Auf der Casino-Bühne spielt an diesem Abend unmittelbar nach Stress auch die in der Deutschschweiz bekannte Berliner Band The Baseballs.

Im Vorverkauf zog der Freitagabend am meisten (siehe Kasten). Nach einem Jahr Unterbruch hat Rock ­Oz’Arènes den Elektroabend mit DJs wieder eingeführt. Und Künstler wie Vini Vici, W&W, Lost Frequencies oder Dimitri Vegas & Like Mike wirken dabei offensichtlich als Publikumsmagnet.

www.rockozarenes.com

Vorverkauf

Für den Elektroabend wird es eng mit Tickets

Der Freitagabend in Avenches unter dem Motto «Electroz’Arènes» ist fast schon ausverkauft. Für die internationale Plattenteller-Gilde wie Dimitri Vegas & Like Mike, Timmy Trumpet, Lost Frequencies oder W&W sind nur noch 300 Karten erhältlich, teilen die Organisatoren mit. Für die restlichen Abende mit James Blunt, Texas, Stereophonics, Stress und Damso sind noch Tickets im Vorverkauf verfügbar. Um den Schwarzmarkt zu bekämpfen, behalten die Organisatoren für jeden Abend ein Kontingent an Tickets an der Abendkasse zurück.

uh

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