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Hund beisst Hund tot: Busse von 250 Franken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Dieser Spaziergang endete tragisch. Eine Frau ging an einem Herbstnachmittag mit ihrem kleinen Hund in einem Dorf im Broyebezirk spazieren. Dabei kam ihr plötzlich ein Schäferhund entgegen. Dessen Besitzer war weiter entfernt am Wegrand damit beschäftigt, Äpfel aufzulesen, wie es im Strafbefehl gegen ihn heisst. Die Frau nahm ihren kleinen Hund auf die Arme, als sie den Schäferhund kommen sah. Doch das hielt diesen nicht davon ab, das kleinere Tier zu beissen, bis es zu Boden fiel. Er biss weiter, bis sich der kleine Hund nicht mehr beweg­te. Dieser starb wenig später an seinen Verletzungen.

Die Staatsanwaltschaft verurteilte den Schäferhundebesitzer nun per Strafbefehl wegen Vergehens gegen das Gesetz über die Hundehaltung. Er habe seinen Hund nicht unter Kontrolle gehabt, und nicht die nötigen Massnahmen getroffen, damit dieser anderen Tieren keinen Schaden zufüge. Der Verurteilte muss eine Busse von 250 Franken bezahlen.

nas

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