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Lagerpost: «Am Abend genossen wir eine fantastische, legendäre, warme Dusche»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Antoni

Glovelier, Montag, 15. Juli: Heute war der Wandertag. Es gab eine kleine Wanderung, welche die 2.- bis 4.-Klässler bestritten haben. Die 5.- bis 7.-Klässler sind die mittelgrosse Wanderung gelaufen, und das 15er-Team hat die zweitägige Wanderung gemeistert. Zum Abendessen gab es sehr leckere Pizza, und nach dem Essen konnten wir uns mit einem Chill-out entspannen, das unter anderem entspannende Musik und Dehnübungen beinhaltete. Danach schliefen wir alle sehr müde und fröhlich ein.

Jubla Schmitten

Schüpfheim, Dienstag, 16. Juli: Der heutige Tag war verkehrt. Wir assen zum Frühstück Chili con Carne anstelle von Brot und Müsli. Der Vormittag bestand aus einem Abendprogramm, nämlich dem Casino. Das Nachmittagsprogramm bestand aus mehreren Erste-Hilfe-Posten. Dabei haben wir sehr viel gelernt. Zum Abendessen gab es unser gewohntes Frühstück. Das Abendprogramm war ein Nachtgeländespiel, bei dem wir unseren Pflanzenhag am Leben halten mussten.

Gruppe 5

Jubla Bösingen

S-chanf, Dienstag, 16. Juli: Gestern Abend brach eine Pokémon-Seuche auf unserem Lagerplatz aus, weshalb alle Teilnehmer bei einer Geisterbahn von den Infizierten flüchten mussten. Zum Glück schafften es alle raus. Anschliessend gab es Biskuit und Tee. Am nächsten Morgen wurden wir mit Raphi’s Rap-Playlist geweckt, dann begann die Party. Unser Morgenprogramm war das Partymenschenspiel, bei dem wir jeweils zwei gleiche Charaktere (von den Leitern gespielt) zusammenführen mussten. Anschliessend genossen wir unser Mittagessen (Riz Casimir), gekocht von den neuen Köchen Jasmin und Sandro. Vor dem Nachmittagsprogramm wurden jedoch unsere Starter-Pokémon vom Team Rakete gestohlen. Somit mussten wir lernen, wie wir diese zurückerobern konnten, was uns auch gelang. Am Abend genossen wir alle eine wunderbare, fantastische, atemberaubende, legendäre, warme Dusche.

Bis bald im Wald: Samirali, Nilsli, Luanali, Emelili, Leleli, Olekli, Gordili, Adrinli, Enyali und Joélli

Pfadi Maggenberg

Hasle, Montag, 16. Juli: Gestern war es sehr kalt, es regnete in Strömen, und schon bald erfuhren wir, dass wir ein Zweifranken-Spiel mit Übernachtung spielen werden! Das Ziel: so weit wie möglich kommen mit nur zwei Franken Startgeld. In den Gruppen gingen wir bei Leuten arbeiten, um Geld zu verdienen und für den Abend Unterschlupf zu finden. Am nächsten Tag kamen wir pünktlich am Lagerplatz an, und dort wartete Klezmo, ein ehemaliger Pfadileiter, der uns besuchen gekommen ist, mit seinem Sohn auf uns. Nach einer feinen Glace und einem coolen Lacrosse-Turnier musste er sich wieder verabschieden. Nun warten wir auf das weitere Abendprogramm, ein Singsong am Lagerfeuer!

Saikora, Tschappo, Cambio, Chip, Oreo, Fabulo

Jubla Rechthalten

Sedrun, Dienstag, 16. Juli: Mit einem Jutz am Morgen vertrieben wir schon früh den Kummer und alle Sorgen. Wir stärkten uns mit dem Frühstück für die alljährliche Wanderung. Noch bevor wir jedoch losmarschierten, erhielten wir bereits Nachrichten, ob wir uns an die Jubla Bösingen verkauft hätten. Danach traten wir mit gepacktem Rucksack und unserer Ausrüstung den Marsch an. Nach Pflanzen- und Tierkunde durften wir schlussendlich unsere wohlverdienten Sandwiches essen (an dieser Stelle Danke an Rita und Nadja). Nach der Verpflegung marschierten wir zu unserem wohlverdienten Bad, wo wir auf unseren Dr. Krückenberger trafen. Als wir wieder sauber waren, wurde uns eine Glace spendiert. Danach gingen wir wieder nach Hause. Im Lagerhaus bekamen wir ein legendäres Znacht (Honigschinken). Am Abend wurden wir von unseren Leitern verwöhnt mit Massagen, Yoga und Flex-Lounges. Nachdem wir unsere Socken luftdicht verpackt hatten, gab es noch ein entspanntes Bettmümpfeli.

Zitat des Tages: «Ja, mein Mutti sagt, steck keine Bohnen in die Ohrn».

Pätman, Gegorius, Lensen, Tough life Meli, Motor Evi, Dr. Krückenberger

Jubla Alterswil

Unterschächen, Montag, 15. Juli: Nach der Tagwache ging es direkt los mit einer Schnitzeljagd, bei der man Kartenteile suchen musste, um am Schluss den Schatz zu finden. Nach dem Zmorge hatten wir Freizeit bis am Mittag. Als wir unser leckeres Mittagessen gegessen hatten, begann später unser Nachmittagsprogramm. Beim Nachmittagsprogramm konnte man sich Chips erwerben, indem man Dealer fing. Mit 20 Chips konnte man sich Becher kaufen. Chips und Becher konnten von der Polizei eingezogen werden. Sobald man einen Becher hatte, konnte man Wasser im Eimer von anderen Gruppen stehlen. Die Gruppe, die schlussendlich am meisten Wasser im Eimer hatte, gewann dieses Spiel. Später gab es zum Znacht Fischstäbli, mhhhm … Als Abendprogramm spielten wir mehrere kleine Mini-Games, und unsere Neulinge lernten unsere traditionellen Spiele kennen. Nach dem Programm gingen alle schlafen.

Marco, Nina, Lionel und Dario

Jubla Giffers-Tentlingen

Uezwil, Dienstag, 16. Juli: Nach einer zeitlosen Nacht am wundervollen Lagerfeuer mit Gitarrenmusik und Gesang kam unser Schiff in Istanbul an. Der Brunch unserer Küche versüsste unseren Morgen mit Speck, Brägu, Rührei und anderen Leckereien. Mit vollgegessenen Bäuchen waren wir bereit für ein intensives Polysportturnier bei bratender Sonne. Obwohl die Nacht am Lagerfeuer für viele zum Morgen am Feuer wurde, stimmte die Motivation bei unseren Schiffspassagieren. Nach typischen Lagerspielen wie «Psychoschwii» oder «Vater Abraham» ging es an die Vorbereitung für den Bunten Abend. An diesem geben alle Zelte ihr Bestes, um einen Beitrag vor der Schar vorzuführen. Highlights wie ein «Dont’t say it, bring it», «Sommer sucht Sprosse» und ein riesen Dance-Battle brachten uns unterhaltsam durch den Abend. Wie jedes Jahr musste anschliessend für Gerechtigkeit für die begangenen Taten während des Lagers gesorgt werden. Das Hohe Lagergericht verteilte gerechte Strafen gegen alle Angeklagten. Da die Zeit wie immer viel zu schnell vergangen und schon wieder der letzte Abend angebrochen war, verabschiedeten wir uns mit einer durchgedrehten Disco von diesem super Lager.

Leiterteam der Jubla GT

Jubla Düdingen Oberstufe

Hasle, Mittwoch, 17. Juli: Hallo Leser, Leserinnen. Wieder einmal schien gestern die Sonne. Jupiee, das nutzten wir aus, um uns abzukühlen. Zmittag gab es Hot Dogs, ja, die Küche kam extra in die Badi dafür. Alles war perfekt, ausser die Bienen am Boden, die einigen Teilnehmenden in die Füsse stachen. In grosser Hitze (jetzt bloss nicht jammern) liefen wir den Hügel hinauf zu unserem Zeltplatz. Am Abend gab es Raclette am Feuer und danach eine gruselnde Geisterbahn. Nach viel Geschrei und Angstperlen im Gesicht konnten wir uns am Lagerfeuer erholen. Nun sind wir gespannt auf den Rest des Lagers.

Alle sind gegrüsst, Marvin, Janis Z., David G., Xavier, Lina

Jubla Tafers

Münchwilen, Montag, 15. Juli: Um den geeignetsten Nachfolger für die königliche Krone zu finden, liess der König seine Krone von sieben Wächtern beschützen. Die vier Königs­familien eilten von Posten zu Posten im Wettstreit gegen die anderen. Die erste grössere Aufgabe bestand darin, aus erspielten Zutaten eine möglichst grosse, warme und leckere Pizza zwischen den Zähnen zu zerbeissen. Weitere Posten mit diversen Aufgaben schmückten den Nachmittag, bis zu guter Letzt noch ein geeigneter Schlafplatz gefunden werden musste.

Münchwilen, Dienstag, 16. Juli: Die Suche nach den kronenbeschützenden Wächtern ging weiter, bis sich die vier Königsfamilien in einem finalen Endkampf der Frage nach dem Nachfolger stellten. Die Wächter hielten den Schere-Stein-Papier-Attacken der Teilnehmer tapfer stand, bis sich McFox mit ihrer Spezialwaffe den Sieg ergatterte. Nach der Krönung des neuen Königs entspannte, musizierte, bändelte und philosophierte das Königreich gemeinsam bis ins späte Abendrot hinein.

Rahel, Yves, Alessia, Elia, Mariella, Thomas, Julietta, Remonen

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