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Lagerpost: «Danach mussten wir unseren eigenen Gott kreieren»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ministranten Sense- Oberland

Leukerbad. Mittwoch, 20. Juli

Heute Morgen wurden wir nicht ganz sanft aus dem Schlaf gerissen. Barbara hatte eine riesen Freude daran, uns mit lauter Musik zu wecken. Beim Morgenessen bekamen wir schon eine schlechte Nachricht: Schwester Stefana Maria verliess uns leider. Nach dem Essen machten wir ein Turnier, bei dem man Punkte für den Abend sammeln konnte. Viele verschiedene Disziplinen erwarteten uns: Ping Pong, Töggele, Dart, Stelzenlaufen, Dosenwerfen, Blackjack und Besenfussball. Als wir nach diesem spannenden Morgen Hunger bekamen, konnten wir uns mit Riz Cazimir sättigen. Am Nachmittag bereiteten wir uns für die Abendshow vor. Plötzlich wurden wir nach unten gerufen. Wir wussten nicht recht, was uns dort erwartete. Aber da sahen wir auch schon ganz, ganz viele Süssigkeiten. Diese hielten uns aber nicht davon ab, die Pizza beim Abendessen zu verschlingen. Mit viel Basteln, Schminke, Haargummis, Kostümen, Karton, Farbe, Motivation, Spass und Freude wurde die Abendshow unter dem Namen «Kampf der Bands» ein voller Erfolg. Megastars wie Lady Gaga, ABBA, AC/DC, The Beatles, Bligg, Gustav und The Baseballs nahmen den Privatjet nach Leukerbad. Lady Gaga hatte ein wenig Verspätung, da am Flughafen in London ihre 25 Koffer verloren gingen. Die stromenden Leiter örgelten und stiessen, was das Zeug hält. (Auch bekannt als Stromstossörgeler.) Der Esssaal des Touristenheims Bergfreude bebte. Danach bekamen wir eine bittere Nachricht: Am nächsten Tag sollten wir Wandern gehen. Mit einem leckeren Bettmümpfeli vergassen wir unsere Sorgen für einen kurzen Moment. Da wir am nächsten Tag fit sein mussten, gingen wir alle um halb elf ins Bett.

The Silly, Lazy, Crazy Chambre

 

Jubla Ratatouille, Freiburg

Corgément. Freitag, 15. Juli

Nach einem ausgiebigen z’Morgen besammelten wir uns alle zur «Dirty Trophy». Nach eineinhalb Stunden Schlammspass waren alle von Kopf bis Fuss dreckig. Anschliessend spritzte uns eine Dusche einigermassen sauber. Nach dem warmen z’Mittag erfuhren wir von unserem Schulleiter, wie schlecht es um das zerstörte Dorf Hogsmeade stand. Natürlich half die Jubla gerne beim Wiederaufbau und bereicherte das Dorf mit guten Geschäftsideen: viele Kunden wurden angelockt. Von Wellnessangeboten bis Küchenkauf: Die jungen Händler liessen sich einiges einfallen und so konnte man sich verwöhnen lassen und Hogsmeade profitierte von neuem Aufschwung. Der Dorftag endete mit dem Gerichtsprozess über zwei zwielichtige Gestalten, die mit schwarzer Magie ihr Geld verdienten. Nach gegrillten Spiessli und Salat spielten wir gemeinsam Werwolf. Am Ende dieses aufregenden Tages wurde es ruhig auf dem Lagerplatz und die Teilnehmer krochen müde in ihre Schlafsachen und es dauerte nicht lange, bis eine geheimnisvolle Magie auch die letzten schwatzenden Münder verschloss.

Antilia, Omar, Ninas, Johann, Rahel

 

Samstag, 16. Juli 2011

Heute war Kindertag. Die Leiter wurden von «Du weisst schon wem» entführt und mit dem Imperio-Fluch gefügig gemacht. Deswegen musste das 15er-Team an diesem Tag die Leitung übernehmen. Am Morgen organisierte es einen Sportblock, um sich für die bevorstehende Schlacht zu rüsten. Am Nachmittag gab es dann verschiedene Geländespiele. Dank unserer guten Leistung konnten wir Harry finden und den Horkrux zerstören.

Nicolas, Valérie, Carmen, Gaël, Nicole, Valentin, Mathias

Sonntag, 17. Juli 2011

Stille Nacht, Heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht… ES IST WEIHNACHTEN IN HOGWARTS.

Am Morgen wurden wir von starkem Regen geweckt. Die neue Küchencrew musste gleich zu Beginn mit den Tücken des nassen Holzes kämpfen. Diese Aufgabe meisterte sie mit Bravour. Der Regen verhinderte das Durchführen des vorgesehenen Programms. So verbrachten wir einen gemütlichen Morgen in unseren Zeltgruppen. Riz Casimir füllte unsere Mägen und wärmte uns auf. Am Nachmittag genossen wir die weihnachtliche Stimmung beim Singen fröhlicher Lieder. Für den Ball lernten wir Walzer zu tanzen. Nach feinen Fotzelschnitten ging es los: Der Ball wurde von unseren Champions und ihren Ballpartnern eröffnet. Der Ball war ein riesen Erlebnis. Alle tobten sich aus und tanzten bis in die Nacht, die Älteren bis tief in die Nacht…

Luisa, Joel, Konstantin, Monique, Joëlle, Rahel, Anita

 

Montag, 18. Juli 2011

Der heutige Tag begann schrecklich!!! Ein Mädchen lag versteinert auf dem Tisch und die Kammer des Schreckens wurde geöffnet. Nach dem Frühstück begannen wir mit einem Geländespiel, bei dem wir Alraunensaft brauen mussten, um die Versteinerten zu befreien: Ausserdem mussten wir herausfinden, wo sich die Kammer des Schreckens befand. Das Trimagische Turnier ging über Mittag in die zweite Runde: Die vier Champions mussten vier gute Freunde in Biel befreien. Währenddessen wurde in Hogwarts ein Sportblock durchgeführt und das Monster in der Kammer des Schreckens wurde besiegt. Abends fand die zweite Quidditchrunde statt. Slytherin vs. Ravenclaw 160:20 – Hufflepuff vs Griffindor 190:20. Wir rundeten den Abend mit einem gemütlichen Lagerfeuer ab. Doch in der Nacht wurden wir geweckt und uns wurde in einem Geisterparcours das Fürchten gelehrt.

Jeanne und Irina

 

Dienstag, 19. Juli 2011

Nach dem Geisterparcours durften wir lange ausschlafen. Mittags gab es einen Brunch. Gestärkt und gut gelaunt nahmen wir an einem Geländespiel teil, bei dem wir mit Kobolden um das Gryffindor-Schwert handelten, um Horkruxe – Seelen Voldemorts – zu zerstören. Abends wurden wir von einigen Vertretern des 15er-Teams bekocht, da die Hauselfen geflohen waren. Am Abend erwartete uns wieder ein Geländespiel. Wir mussten den Raum der Wünsche suchen. Hinterher wurde dem 15er-Team mitgeteilt, dass es die ganze Nacht ein Dämonenfeuer bewachen müsse, damit es so auch Voldemorts Horkruxe zerstören kann. Nachts wurde tapfer gegen die Todesser gekämpft, um das Feuer erfolgreich zu beschützen.

Irina und Jeanne

 

 

Jubla Rechthalten

Valchava. Mittwoch, 20.7.2011

Frühmorgens wurden wir mit Wasserpistolen aus unseren süssen Träumen gerissen. Gestärkt von einem feinen z’Morge stürzten wir uns in die Bastelarbeiten. Wir konnten T-Shirts färben, Fimo-Figuren formen und Scooby-Doo und Perlentiere knüpfen. Nach einem leckeren Mittagessen gingen wir in unseren «geliebten» Wald und retteten mit Asterix und Obelix unsere Umwelt. Unter anderem hörten wir, wie schlimm die Armut in gewissen Teilen unserer Welt ist, was erneuerbare Energien sind, worauf man beim Verzehr von Fisch achten sollte; und zuletzt bauten wir einer Gorillafamilie ein neues Zuhause. Jetzt wurde uns erst richtig bewusst, wie gut wir es in der Schweiz haben. Am Abend waren wir TV-Stars und führten uns gegenseitig Schaustücke vor.

Zitat des Tages : Miteme 5-Liber im Füdi-Spalt louftme eifach ringer.

5.-Klässler mit Majestix und Falbala

 

Jubla Düdingen, Unterstufe

Moléson-Village. Mittwoch, 20. Juli

Bei unserer alljährlichen Geisterbahn erschraken und fürchteten sich viele von uns, dennoch kam der Spass dabei nicht zu kurz. Am Mittwochmorgen konnten wir endlich einmal ausschlafen und anschliessend genossen wir einen wunderbaren Brunch. Leider war auch heute das Wetter wieder einmal nicht auf unserer Seite, so dass wir unser Geländespiel nach drinnen ins Haus verlagern mussten. Drogen sollten über die mexikanische Grenze nach Amerika geschmuggelt werden. Danach hatten wir so lange Freizeit, dass uns schon beinahe langweillig wurde. Zum Glück hatten uns die Leiter super unterhalten. Schlussendlich gab es Chili con carne zum Abendessen und am Abend zockten wir in den Casinos von Las Vegas.

Yann, Joana, Nadine, Gianluca, Mara, Lionel, Jana, Elin

 

Jubla Bösingen

Soulce. Dienstag, 19. Juli

Gestern Abend organisierte das 15er-Team ein cooles «Wetten dass…». Es spielten Leiter gegen Teilnehmer. Es gab leckere Mayonnaise-Küsschen mit gewürztem Wasabiöl =) Zum Glück / leider gewannen die Leiter, deshalb bekamen sie das z’Morge ans Bett serviert. Beim Geländespiel hatten wir es mit «hoch» giftigem Zinn zu tun. Zum z’Mittag gab es Tortellini mit Käse- und Tomatensauce. Mmmmh… feiiin. Die Teilnehmer wurden kurzerhand in die Essensschlacht von Stefan und Julia involviert. Nach dem Mittag gab es einen kleinen X-Athlon. Der raubte allen den Atem. Die Wassermelone erfrischte jeden Einzelnen von uns. Die verschwitzten Mädchen durften nach dem Sport duschen gehen. Die Jungs durften vor sich hinstinken. Richtig männlich. Jeah! Zum z’Nacht war mexikanisch angesagt, um genau zu sein gab es Fajitas. Super fein, nur gab es eine riesen Sauerei. Wir freuen uns auf das Abendprogramm.

Stefanus, Lucien, Jan, Dominik, Michelle, Michèle, Nadine, Melanie, Sina, Olivia, Larissa, Resu, Jäsa, Vera

 

Jubla St. Ursen

Attalens. Mittwoch, 20. Juli

Der ganze Tag drehte sich um Papua-Neuguinea. Ein Land fast wie Schottland, nur ohne Highlandgames. Das Morgenprogramm startete mit einem überaus anständig geflashten Regentanz, damit der elendige Drecksregen verschwindet. (Gegen Nachmittag blieben wir tatsächlich einige Stunden verschont vom Regen!!) Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt und mussten unseren eigenen Gott kreieren. Unter anderem wurde eines unserer Hühner zum goldenen Superhuhn gepimpt und ein Galgen-Gott wurde geschaffen (Adrian Mahler, neuberuflich DJ Galgen). Am Nachmittag gab es ein Geländegame bei dem wir Maiskörner sammeln mussten. Diese konnten wir auf unserem eigenen Feuer in Popcorn umwandeln, um so die Materialien für ein Didgeridoo (kurz: Didge) zu erhalten. Zum Znacht gab es ein pikantes Chili con carne. Danach mussten wir in den Altersgruppen Theater vorführen. Tagesrückblick: Es war ein genialer Tag trotz dem kniehohen Schlamm auf dem ganzen Platz. Danke an Albert, unseren Sockenlieferanten. Es geht uns den nassen Umständen entsprechend sehr gut, liebe Eltern.

Cédi J (Gruss an Gregi), Sara, Julian PiPaPo (auso beidi Julians, Juliane, Julium… wie auch immer), Simon

 

Pfadi Düdingen und Maggenberg

Tramelan. 20. bis 22. Juli

Heute Morgen kamen wir vom 2. Tagesgame zurück und konnten uns den ganzen Morgen erholen. Am Nachmittag bereiteten wir uns auf die Voroscarparty vor. Es gab Massagen, Coiffure, Pool und Spa… Am Abend gab es Pizza, Casino und eine riesen Party. Doch leider mussten wir am Höhepunkt des Festes aufhören, da wir fit sein mussten für den nächsten Tag. Zudem fand morgens um drei noch der OP-Marsch statt, wo alle ältesten Teilnehmer irgendwo ausgesetzt werden und dann zurück auf den Lagerplatz finden müssen mit ihren erworbenen Kenntnissen. Am nächsten Tag gab es bereits den Abbau. Den ganzen Tag schufteten wir, aber am Abend wurden wir mit einem Spanferkel und einer Freinacht belohnt. Zudem gab es noch ein Gericht und die Zorroverhandlung.

Bamboocha, Cascada, Chamäleon, Volt

 

Kriegsbemalung oder Schminkkurs? Auf jeden Fall fröhliche Gesichter bei der Pfadi Maggenberg.Bild zvg

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