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Lagerpost: Das legendärste Pokémon wurde gesichtet

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Düdingen, Unterstufe

Schwarzsee, Dienstag, 16. Juli: Am Dienstagnachmittag hatten wir ein fantastisches Geländespiel. Jede Gruppe musste eine Burg bauen aus Karton, dazu gab es am Ende eine riesige Wasserschlacht. Am Abend hatten wir dann eine sehr gruselige Geisterbahn, danach ein grosses Lagerfeuer mit Marshmallows und Schokolade, doch dann hiess es auch schon: ab ins Bett. Die Küche überraschte uns mit einem kalorienreichen Brunch, den wir danach beim Sportturnier gleich wieder verbrannten. Dank dem Schweinchennachmittag hatten wir dann auch ein bisschen weniger abzuwaschen, da wir ohne Besteck assen.

 

Jubla Bösingen

S-chanf, Mittwoch, 17. Juli: Die Ruhe vor dem Sturm war ein entspannendes und warmes Lagerfeuer. Wir konnten alle zusammen singen und uns am Feuer wärmen. Als wir uns den Hals leer gesungen hatten, bekamen wir als Belohnung eine schokoladige, mit Marshmallows gefüllte Milch. Danach konnten wir mit gefüllten Bäuchen ins Bett. Doch die Ruhe wurde sehr schnell von einer schrillenden Sirene durchdrungen. Wir hörten nur: «NACHTGLÄÄÄÄÄÄÄNDEEEESPIIIIIIIUUUU» («WIUIUIUIUI» im Hintergrund). Als uns die Leiterinnen und Leiter geweckt und besammelt hatten, wurden wir informiert, dass das legendärste der legendären Pokémons gesichtet worden war – es war Mew. Wir mussten den rivalistischen Pokémon-Trainern Speck abnehmen, so dass wir Mew anlocken konnten (Mew liiiieeebt Speck [wer nicht?]). Als wir über alle Trainer gestolpert waren, war es dann auch schon wieder fertig. Mew konnte dem Geruch nicht widerstehen, und wir konnten es fangen. Danach konnten wir unseren verdienten Schlaf nachholen. Wir konnten bis um 11.30  Uhr ausschlafen und wurden mit einem extrem leckeren Brunch belohnt. Danach gab es ein Real-Life-Leiterli-Spiel, bei dem wir unsere vielen Pokémons trainieren konnten. Dort hatte es Posten von Hahnenkampf bis Froschsprünge und eine Prise Fragen. Andrin konnte als Einziger alle Posten absolvieren (bravo!). Danach konnten wir uns bis zum Znacht entspannen und uns danach mit Tomaten-, Safran- und Pilzrisotto unsere Energietänke füllen.

 

Oliwer de mit de bruuune Haar, Gäbuu de Blond, Ronja mit de sidige dunkubruune, Andrina die langhäärigi Brünetti, Simon mitem blonde Chopf, Denise di blondbruuni und di coole Leiter Nico u Domii

 

 

Pfadi Maggenberg Oberstufe

Hasle, Mittwoch, 18. Juli: Nach dem Frühstück und den Ämtchen hatten wir wieder etwas Zeit, um die JP/P/OP-Prüfung vorzubereiten, wobei für die Ältesten bereits die OP-Prüfung anstand. Danach packten wir unsere Sachen, um in die Badi zu gehen, wo wir dann auch ein Zmittag gegessen haben. Zurück am Lagerplatz war es auch schon wieder Zeit für das Znacht, wo es Fotzelschnitten zu essen gab. Das traditionelle Wettessen musste jedoch abgesagt werden, da sich die Küche verschätzt hatte und es zu wenig Fotzelschnitten gab.

 

Kaiku, Iora, Järn, Mogli, Zito, Aragorn

 

Jubla Rechthalten

Sedrun, Mittwoch, 17. Juli: Heute war unser Gruppentag, darum konnten wir alle ausschlafen. Jede Altersstufe konnte sich ihren Tag selber gestalten. Egal ob Döner essen, Filme schauen oder selber kochen, alles war dabei! Jede Gruppe konnte einen erlebnisreichen Tag geniessen! Am Abend machten wir mit unseren freundlichen Nachbarn ein knallhartes Braveheart! Mit blauen Flecken und aufgeschürften Knien starteten wir ins Abendprogramm. Dies war das alljährliche Gericht. In verschiedenen Gruppen konnten wir fantasievolle Klagen und Strafen aufschreiben. Leider ging es nicht für alle gut aus. Nach diesem harten Rückschlag assen wir zum Abschluss des Tages ein feines Bettmümpfeli!

Zitat des Tages: Chamu Bepanthen uf blaui Fläcke tue?

 

Mann ohne Brille, Frau mit roten Haaren, Frau mit langer Leitung, Frau mit geplatzten Blasen, Frauen mit Türke!

 

 

Jubla Tafers

Münchwilen, Mittwoch, 17. Juli: Da wir am Vorabend etwas länger machen konnten, durften wir heute länger schlafen. Nach einem leckeren Zmizmo machten wir ein tolles Leiterli-Spiel. Da es so heiss war, konnten wir uns danach im nahe gelegenen Fluss abkühlen. Dann ging es weiter mit einem traditionellen Feuerspiel. Wir konnten uns mithilfe von verdientem Geld zum Beispiel Brennsprit kaufen, und nicht nur das, es standen auch Bodyguards zur Auswahl. Das Ziel war es, das grösste Feuer zu machen. Gruppe vier hat am Ende gewonnen. Dann hatten wir ein bisschen Freizeit. Zum Abendessen gab es leckere Pastetli mit Gemüse und Kartoffelkroketten. Dann hatten wir wieder ziemlich viel Freizeit, und später gab es als Abendprogramm einen schaurigen Geisterparcours! Beendet haben wir den Abend mit einem warmen Tee und Knacki-Brezel am Lagerfeuer.

 

Lia k. Tina s. Agon h. Elisa b. Jana v. Samira a. Chiara s.

 

 

Jubla Heitenried

Aeschi bei Spiez, Dienstag, 16. Juli: Am heutigen Tag reisten wir zurück in die Zeit, als Kolumbus Amerika entdeckte. In Altersgruppen planten wir am Vormittag den traditionellen Überlebenstag. Die Jüngsten durften sich am Nachmittag in der Badi Frutigen abkühlen und kehrten danach wieder zurück auf den Lagerplatz. Alle anderen Gruppen schliefen auswärts. Die Mädchen der 4. Klasse wanderten bis nach Aeschiried, wo sie den Bus nach Spiez nahmen und dort ebenfalls einen Sprung ins kühle Nass machten. Den Schlafplatz hatten sie schon vor der Busfahrt gefunden, und so gingen sie am Abend zurück nach Aeschiried, wo sie auf einem Bauernhof übernachteten. Die 5.-Klasse-Mädchen marschierten bis nach Aeschi und fanden anschliessend eine Übernachtungsmöglichkeit in einem sauberen, nicht stinkenden Stall. Die Jungs der 4. und 5. Klasse liefen ebenfalls bis nach Aeschi und übernachteten unter freiem Himmel. Die OS-Gruppe ging auch in die Badi Spiez und fand einen Schlafplatz in einem Schopf. Egal ob Kuhstall oder unter freiem Himmel, es war für alle ein unvergessliches Erlebnis.

 

Sophia, Romina, Jana, Lynn, Olivia, Timo, Valentin, Melina

 

Jubla Düdingen, Oberstufe

Hasle, Mittwoch, 17. Juli: Liebe Jubla-Fans, hier unsere neusten Erlebnisse: Der Gruppennachmittag begann mit dem Zmittag. Die verschiedenen Gruppen konnten entscheiden zwischen Spaghetti und Sandwiches und hatten ein individuelles Programm. Als sich alle Gruppen auf dem Zeltplatz vereint hatten, assen wir gemeinsam einen leckeren Braten. Für das Abendprogramm haben wir uns in Schale geworfen und an der Disco das Tanzbein geschwungen. Die neue DJ-Besetzung hat sich bewährt. Nach einem schokoladigen Zmorge starteten wir mit dem ersten Teil eines zweiteiligen Geländespiels. Das Ziel war es, Gold und Likes zu sammeln, um am Nachmittag im 2. Teil damit unseren Wahlkampf anzukurbeln.

 

Fiona, Yaël, Anja, Leandro, Rami, Elia S., Yannick

 

 

Jungschar und Ameisli Sense

Guglera, Mittwoch, 17. Juli: Ein neuer Tag im Lager der Ronja-Räuberbande startete mit dem Zmorge, Andacht und Kleingruppe, bis uns Melin ganz aus dem Häuschen eine uralte Schatzkarte vorbeibrachte. Also machten wir uns auf eine lange Schatzsuche und kochten unterwegs feine Älplermacaronen. Endlich fanden wir am Nachmittag einen verschlossenen Koffer. Voller Elan machten wir uns auf die Suche nach der Kombination, um das Schloss zu öffnen. Doch gross war unsere Enttäuschung, als wir nur Steine im Koffer fanden. Im Koffer war jedoch ein weiterer Hinweis. Schliesslich fanden wir endlich unseren Schatz, den wir dann auf unserem Lagerplatz sicher vergruben. Den Tag schlossen wir wieder mit einem Heissen Stuhl, der Lebensgeschichte eines Leiters, ab. Am nächsten Morgen mussten wir mit Schrecken feststellen, dass nach unserem Schatz gegraben worden war. Zum Glück aber hatten die Diebe ihn nicht gefunden, also vergruben wir ihn beruhigt an einem sichereren Ort und machten uns dann auf den Weg zur Turnhalle. Als wir gerade gemütlich am Picknicken waren, kamen plötzlich drei maskierte Gestalten, attackierten uns und nahmen vier Geiseln, die wir später in einer waghalsigen Rettungsaktion wieder befreien konnten. Mit den nun freien Geiseln kam schon die nächste Herausforderung. Wir waren in der Turnhalle eingesperrt und mussten uns erst befreien, bevor wir uns in der Turnhalle austoben konnten. Am Abend hörten wir dann eine weitere Geschichte aus der Bibel, in der ein Mann alles verkaufte, um einen Acker zu kaufen, in dem ein Schatz vergraben war. Wir schlossen diesen turbulenten Tag mit dem grössten Schatz ab, nämlich mit der Nachricht, dass Gott jeden Menschen liebt und vergeben kann.

 

Aimée Mandjila und Anna Mosimann

 

 

Jubla Schmitten

Schüpfheim, Mittwoch, 17. Juli: Heute mussten die ältesten Teilnehmer des Lagers einen Tag gestalten und leiten. Schon früh gab es Morgensport und danach ein leckeres Frühstück. Gut gestärkt ging es weiter mit einem Sportturnier. Zur Belohnung durften die Gewinner als erstes Hamburger holen. Als Nachmittagsprogramm gab es ein Geländespiel, bei dem man mit Keksen und geschmolzener Schokolade eine stabile Festung bauen musste. Mit einem traditionellen Raclette und «Herzblatt» ging der Tag zu Ende.

 

Ramon, Anna, Matteo, Michelle

 

 

Jubla St. Ursen

Gals, Dienstag, 16. Juli: Die Müdigkeit hielt Einzug … Wegen der Strapazen des Vortags konnten die Teilnehmer der Jubla St. Ursen zum ersten Mal ausschlafen. Die Küche verwöhnte uns nach dem Wecken mit einem leckeren Zmizmo (Zmittag-Zmorge). Dieses beinhaltete eine schalltafelgrosse Fleischplatte und natürlich auch vegetarische Rösti. Zum Trinken gab es auch noch Kaffee und Tee. Da am Vortag kein Badewetter herrschte, holten wir diese Aktivität am Nachmittag nach. Dort vergnügten sich einige beim Sprungbrett, von Saltos bis «Plättlern» war alles dabei. Andere fanden ihren Spass beim Beachvolleyballfeld oder versuchten, gegen die Strömung im Strudelbad zu schwimmen. Zurück auf dem Lagerplatz assen wir Spiessli am Feuer. Am Abend kam es zu einem Gemisch zwischen «Herzblatt» und «Wer bin ich?», bei dem jeder seinen Partner oder seine Partnerin für den anschliessenden Slow-Tanz fand. Fangbestand: keine.

 

Art, Levin, Silas, Nadia, Joya, Samira und Edwin

 

 

Gals, Mittwoch, 17. Juli: «LGK na-na-na-na, LGK na-na-na-na» (Leiter gegen Kinder), so begann am Morgen der Tag. Wie jedes Jahr gab es auch in diesem Lager einen Tag, an dem die Leiter gegen die Kinder antreten mussten. Dies, da die Band nun Erfolg hat und diesen ihrer Meinung nach ohne Kinder erreicht hat. Das Duell begann mit einem Sportturnier am Morgen. In den vier verschiedenen Disziplinen Ball über die Schnur, Schlauchfussball, Wasserparcours und Rutschwettbewerb konnten sich die Teilnehmer mit den Leitern messen. Am Morgen mussten die Kinder mit einer Niederlage in die verdiente Mittagspause gehen. Wegen der enormen Hitze, welche an diesem Tag herrschte, konnten sich die Teilnehmer am Nachmittag im Neuenburger Bad abkühlen. Durch das Bami Goreng zum Nachtessen waren die Kinder gestärkt, um gegen die Leiter das letzte Spiel zu bestreiten. Dieses Spiel beinhaltete verschiedene Aufgaben, bei welchen jeweils Leiter gegen Kinder antraten. Zu den Aufgaben gehörten: Bechertreffen, Lebensmittel erraten, PET-Flaschen halten und Apfel-in-Wasserbecken-Wettessen. Dieses Mal konnten die Kinder die Leiter besiegen, dank einem kleinen Fehlgriff von Mäni S. Somit gab es am Ende des Tages ein Unentschieden, mit welchem beide Parteien zufrieden waren.

 

Noa-Mael, Simon, Nina, Noe, Lana und Edwin

 

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