Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lagerpost: «Mama Geisslein kam mit dem Wolf und kostete jedes Essen»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Bösingen

S-chanf, Montag, 15. Juli: Gestern hatten wir mit unseren super coolen Leitern einen gemütlichen Spieleabend im Zelt. Als wir heute Morgen von unserem 15er-Team durch Pfannen- und Topfschläge geweckt wurden, erhielten wir einen riesen Energieschub, der den ganzen Abend anhielt. Der morgendliche Sportblock wurde vom 15er-Team durchgeführt und wir spielten Brenn- und Völkerball. Am Nachmittag übten wir uns in scharfem Beobachten und Teamarbeit während dem lustigen Zahlengame. Nach einem leckeren Abendessen veranstalteten wir eine dreckige Poolparty in einer «Glungge»! Gummistiefel waren im Dresscode ein Muss. Blitzige Grüsse von

Krisatchu, Asiatchu, Lenatchu, Jilatchu, Sophitchu, Nicolatchu, Eritchu, Päditchu

Jubla Ratatouille

Val-de-Travers, Mittwoch, 10. Juli: Nach einer langen Nacht begann unser Tag mit einem gemütlichen Wellnessblock, damit wir frisch und sauber ins nächste Märchen einsteigen können. Nachdem wir frisch frisiert und gut geputzt waren, machten wir einen riesigen Massagekreis als Ausstieg. Als wir alle gegessen und unsere Ämtli gemacht hatten, überraschten uns sechs Geisslein von der Märchenwelt. Sie erzählten uns, dass sie sich mit dem siebten Geisslein gestritten haben und es jetzt nicht mehr finden. Deshalb brauchten sie unsere Hilfe, um herauszufinden, wer das verschwundene Geisslein entführt hat. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und mussten mit Nüssen, Holz und Fell Hinweise bei den Zeugen kaufen. Das waren der Holzfäller, der Jäger und das Eichhörnchen. Das Ziel war es, so schnell wie möglich viele Hinweise zu finden, um schlussendlich herauszufinden, wer unser Geisslein entführt hat und womit es niedergeschlagen wurde. Am Ende stellte sich heraus, dass der böse Wolf der Täter war und das siebte Geisslein im Esszelt entführt wurde. Wir retteten das Geisslein und alle waren glücklich. Ende Nachmittag trommelte uns Mama Geisslein wieder zusammen. Sie hatte ein grosses Problem, alle ihre Geissleins wurden vom Wolf aufgegessen. Sie hatte schon einen Plan: Wir mussten den Wolf satt machen, damit er einschläft und sie ihre Kinder wieder herausholen kann. Jede Gruppe musste durch Aufgaben Geld verdienen und so auch ihr Essen kaufen und selber kochen. Mama Geisslein kam mit dem Wolf und kostete von jeder Gruppe das Essen. Mama Geiss bedankte sich für unsere Hilfe, und mit vollen Bäuchen schlüpften wir alle erschöpft in unsere Schlafsäcke.

Val-de-Travers, Donnerstag, 11. Juli: Die Leiter weckten uns auf. Der Schlaf war aus. Es war so früh.

Wir hatten Müh. Das Essen roch.

Da krochen alle aus ihrem Loch.

Mit Hänsel und Gretel machten wir Sport. Es fühlte sich an wie Kalorienmord. Kalorien verbannt, stand das Essen schon ganz provokant. Gestärkt halfen wir den Hexen, sich zu versöhnen. Damit sie aufhörten, sich zu verhöhnen. Abends gingen wir ans Lagerfeuer. Da spürten wir schon die Ungeheuer. Dann kam der Sandmann. Jedoch nicht sehr lang.

Um zwei gings los. Da machten wir uns schon fast in die Hos. Der Gruselparcours war am Start und die Geisterstunde angesagt. Nach viel Geschrei wars dann auch wieder vorbei.

Begleitet von den ersten Sonnenstrahlen war es Zeit zu prahlen.

Und das isches, üses krasse Gedicht

Vo üsere Jublagschicht.

Elia, Laurie, Atakan, Maylis, Kim, Gideon, Ibrahim

Val-de-Travers, Samstag, 13. Juli: Wie jeden Morgen waren wir bereit, in ein neues Kapitel einzutauchen. Jedoch fehlte etwas: die Leiter! Zum Glück wusste das 15er-Team genau, wie sie ohne die Leiter auskommen können. Am Morgen wurden die Teilnehmer informiert. Nämlich die Leiter sind im Märchenbuch gefangen. Um sie rauszuholen, mussten wir fit sein. Also starteten wir mit einem Sportblock. Danach gab es ein leckeres Mittagessen, und anschliessend spielten wir ein Geländespiel, um Robin Hoods Vertrauen zu gewinnen. Wir mussten in die Burg der Reichen eindringen, ihr Geld stählen und damit Kleider und Nahrung für die Armen kaufen. Um uns zu stärken, assen wir danach köstliche Burger. Als Abendprogramm hatte das 15er-Team zwei verschiedene Arten geplant. Es wurden romantische Fragen gestellt, lustige Antworten gegeben und Seelenverwandte gefunden. Danach wurden die müden Teilnehmer ins Bett geschickt.

Lili, Silvan, Milo, Christine, Mika, Paulin, Kedus

Jubla St. Antoni

Glovelier, Montag, 15. Juli: Am Morgen waren wir nicht sehr motiviert, weil wir wussten, dass wir joggen/Yoga machen mussten. An diesem Tag hatten unsere Leiter frei. Darum hat uns das 15er-Team durch den Tag begleitet. Nach dem leckeren Frühstück spielten wir verschiedene Spiele. Später durften wir die wunderfollen «Fotzuschnitten» geniessen. Am Nachmittag spielten wir das Zahlenspiel, welches dezent eskalierte. Nach der Freizeit assen wir Brägu mit Bratwurst. Später spielten wir verschiedene Spiele im Esszelt, da es regnete.

6. & 7. Klasse

Jubla Schmitten

Schüpfheim, Montag, 15. Juli: Nach den anstrengenden Überlebenstagen am Wochenende ruhten wir unsere Glieder heute bis in den späten Morgen in horizontaler Lage aus. Anschliessend lockte uns die Küche mit einem phänomenalen Brunch auf die Beine. Am Nachmittag setzten wir die von Birchermüesli, Rösti und Rührei gewonnene Energie bei einem Geländespiel ein. Das Ziel war es, einen möglichst süssen und optisch attraktiven Drink zu mischen, um sich als Samurai zu stärken. Der Einsatz wurde mit einem Zvieri belohnt, bei welchem jedem Gourmet das Wasser im Mund zusammenliefe. Am Abend kochten wir in unseren Zeltgruppen und vervollständigten unseren heutigen kulinarischen Hochflug mit beispielsweise Calzone und Schokoladen­fondue.

Jubla Rechthalten

Sedrun, Montag, 15. Juli: Dank der erfolgreichen Geisterbahn durften wir heute länger ausschlafen. Als wir aufstanden, war das Essen schon fast bereit. Am Nachmittag kämpften vier Völker (Zwerge, Elben, Menschen und Orks) gegeneinander um Mittelerde. Bei dieser Schlacht ging es darum, so viele Ringe der Macht wie möglich zu sammeln, sowie DEN Ring an den richtigen Ort zurückzubringen.

Zum Znacht wurden Würste grilliert. Leider fiel unser Abendprogramm wortwörtlich ins Wasser und wir mussten das «Lagerfeuer-Singen» nach drinnen verschieben. Also genossen wir den Abend gemütlich im Kreis mit gemeinsamem Singen.

Zitat des Tages: As isch d Mueter, heich ab, heich ab!!

Dummsbips-pouli, Glatze-pouli, Valengtäng-pouli, Grinse-pouli, Bäre-pouli, Hörner-pouli

Jubla Tafers

Münchwilen, Sonntag, 14. Juli: Nachdem wir uns für den Tag gestärkt hatten, teilte man uns mithilfe eines Theaters mit, dass das Zepter des Königs auf unglückliche Weise abhandengekommen war und zerstört wurde. Aus diesem Grund wurde uns die Aufgabe erteilt, in Gruppen ein neues Zepter zu basteln, welches besser als das alte des Königs ist. Da wir jedoch den Täter nicht einfach entfliehen lassen wollten, gingen wir am Nachmittag auf die Suche nach ihm, um ihn anschliessend würdig dafür zu bestrafen. Um dies erfolgreich zu meistern, erteilte man uns die Aufgabe, auf dem gesamten Lagerplatz Münzen zu sammeln. Mit diesen konnten wir uns anschliessend Hinweise kaufen, um schliesslich herauszufinden, wo sich der Dieb des Zepters befindet. Nach einem fantastischen Abendessen kehrten die Lords von ihrem Ausflug zurück und berichteten von ihren Abenteuern im fernen Königreich. Da sie von den Unterhaltungskünsten von diesem nicht gerade begeistert waren, mussten wir unser Können unter Beweis stellen. Mithilfe von drei Begriffen mussten wir ein Theater auf die Beine stellen und dieses anschliessend den Lords präsentieren. Nach einem gelungenen Tag schlüpften wir in unsere Schlafgemächer und schliefen friedlich und zufrieden ein.

Annalena, Lio, Mattheo, Sophie-Mia

Jubla Heitenried

Aeschi bei Spiez, Montag, 15. Juli: Heute Morgen hat uns das Zeitportal in den Kalten Krieg geschossen, und dementsprechend wurden wir zu russischer Volksmusik geweckt und noch vor dem Morgenessen in zwei Lager eingeteilt. Zum einen durften die Kommunisten zwar zuerst zum Zmorge anstehen, mussten jedoch mit dem Essen so lange warten, bis jeder einzelne Kommunist seine Ration abgeholt hatte. Die Kapitalisten durften anschliessend beim Morgenbuffet anstehen und ihr Essen sofort nach Abholung verzehren. Beim morgendlichen Geländespiel mussten Krieger rekrutiert werden, welche auf einem Spielbrett epische imaginäre Schlachten austrugen. Dominiert wurde das Spiel von Gosteli, welcher durch seine diplomatischen Eigenschaften seine Alliierten komplett unter seine Kontrolle brachte und sogar ein Gegnerteam fast dazu bewog, sich mit ihm zu verbünden. Als Resultat gingen die Kapitalisten als komplette Sieger hervor. Am Nachmittag durften die Kapitalisten einen sehr standardmässigen Arbeitstag durchleben, wobei es darum ging, möglichst viel Geld mit möglichst wenig Arbeitsaufwand zu bestreiten. Den Kommunisten war wichtiger, einen Sichtschutz zu den Kapitalisten zu errichten, die Kapitalisten mithilfe eines Aussichtsturms auszuspähen und Munition wie Tannzapfen und Rossschnecken zu sammeln. Statt Geld für ausserordentlichen Einsatz erhielten die Kommunisten Auszeichnungen in Form von Tannenzweigen, Holzstecken oder Steinen. Am Abend folgte der totale Sieg der Kapitalisten bei Wettkämpfen wie zum Beispiel Kirschkernespucken oder jemanden blind mit Joghurt füttern. Nach einem gruuuseligen Gruselparcours gingen wir müde ins Zelt.

Gödele, Beni

Jubla Alterswil

Unterschächen, Sonntag, 14. Juli: Heute mussten wir uns unser Frühstück erspielen. Es wurde gestohlen und wir mussten es wiederfinden. Wir durften nur das essen, was wir gefunden haben. Am Nachmittag mussten wir in einem Geländespiel eine Axt mithilfe von Tipps finden. Zuerst sollten wir den Obdachlosen aufsuchen, da er das Verbrechen beobachtet hatte. Der Obdachlose wollte Brot, dieses hatte wiederum ein anderer. Der brauchte Mehl und so weiter. Bis wir schlussendlich genug Tipps zum Aufenthaltsort der Axt hatten. Am Abend gab es Challenges und Fragen. Die Gewinner vom Tag erhielten die App Cluedo. Schlussendlich fielen wir erschöpft vom Detektivtag ins Bett.

Ilja, Livia, Jonas, Ben

Jubla Düdingen (Unterstufe)

Schwarzsee, Dienstag, 16. Juli: Auf ein leckeres Curry folgte am Montagnachmittag der Gruppennachmittag. Nebst feinem Eis und leckeren Snacks wurden fleissig Gesellschaftsspiele gespielt. Vor allem das Spiel «Magic: The Gathering» war sehr beliebt. Nach einem leckeren Znacht kamen wir in den Genuss von einem fantastischen Film («Der König der Löwen 3»). Dieser wurde jeweils zusammen mit einem Date besucht. Müde und erschöpft vom romantischen Abend fanden alle den Weg ins Bett. Am nächsten Morgen durften wir sogar etwas länger schlafen. Darauf folgte aber die anspruchsvolle Aufgabe, gemeinsam ein Sarasani sowie auch diverse Berliner zu stellen. Dabei achteten wir auf Präzision und stellten schnell einen Lerneffekt fest, allerdings durfte auch der Spass nicht zu kurz kommen. Im Grossen und Ganzen war es eine gelungene Sache.

Jana A.; Jana L.; Emilio; Matteo; Ronja; Daniela; Sophie; Ines; Lucien; Yann; Mario

Jungschar und Ameisli Sense

Guglera, Dienstag, 16. Juli: Weiter gehts mit den Abenteuern der Räuber und Räuberinnen der Jungschar und Ameisli Sense! Nach leckeren Chicken Nuggets mit Teigwaren haben wir begonnen, ganz fleissig unseren Lagerplatz zu verschönern. Wir bauten eine lange Wasserrutsche, eine Sauna, eine überdachte Feuerstelle und eine gemütliche Hängematte. Daneben ein Eingangstor zum Schutz vor Feinden und einen kleinen Kräutergarten, um unsere Mahlzeiten zu verfeinern. Als es Abend wurde, machten wir gemeinsam eine Steinsuppe und Schlangenbrot über dem Feuer. Nach einem langen Tag durften wir einen weiteren Heissen Stuhl anhören und gemeinsam Lieder singen. Als es Zeit wurde, ins Bett zu gehen, merkten wir, dass unsere Vorräte knapp wurden. So machten sich die Älteren auf in den dunklen Wald, um in einem Siedler-Spiel Siegerpunkte zu ergattern. Müde und glücklich endet somit ein weiterer Tag.

Jubla Giffers-Tentlingen

Uezwil, Montag, 15. Juli, Salam aleikum Richtung Casablanca, Einkaufsliste fertiggestellt – zägzägReste essen/würgen/putzen ahoi.

Verschleppt nach Marrakesch, Skifahrt inklusive, Schwarzgeld eingesackt. Achtung, Polizei mit Frauenfurzrazzia – määääääh.

Älpler mit seperatem Späckkk und Reis für die geleerten Mägen. «De Papscht het z Spiez z Späckbsteck z spaat oder nit bstöüt!» Der Sommer fand seine Sprosse nach dem ohrenbetäubenden Marktgeschrei. Lagerfeuer am Brenne, Scheisse mit Banana und keine Ahnung von Zeit und Raum. 1000 und 1 Nacht züss

Malika-Fabi, Abdel-Fred & Jess-Bahira

Jubla St. Ursen

Gals, Sonntag, 14. Juli: Auf was für Suchtgefahren können Jugendliche stossen? Dieses Thema hat unsere Musikband am Morgen beschäftigt. In den verschieden Altersklassen wurden gängige Suchtmittel wie Medien, Koffein, Tabak, psychoaktive Substanzen behandelt. Die Frage, die uns hauptsächlich beschäftigt hat, war: Wieso greift man überhaupt zu solchen Mitteln und was will man damit kompensieren? Dazu haben wir uns kreative Alternativen überlegt, wie man die gleichen Emotionen erfahren kann. Die Hauptalternative der Teilnehmer war: Teamsport (Fussball, «Räuber und Poli» etc.). Damit war der Morgen beendet. Am Nachmittag ging es darum, ein Musikvideo zu drehen, welches verschiedene Grundanforderungen aufweisen musste. Dazu trainierten die TN Yoga, Akrobatik und Tanz. Die einzelnen Videos wurden danach dem Publikum vorgestellt. Von Klassik zu Scooter war alles dabei. Der besinnliche Abend rundete die erste Lagerwoche mit ein bisschen Philosophie ab. Vielen Dank an unseren Präsens.

Fangbestand: 1 Egli

Michelle und Edwin

Gals, Montag, 15. Juli: Wer hat die Sängerin der Band Lömeiör entführt? Um diese Frage zu klären, mussten sich die Teilnehmer der Jubla St.  Ursen auf den langen Weg machen, um verschiedene Zeugen zu befragen. Bei jedem Zeugen erhielten sie einige Hinweise, welche sie auf die richtige Spur des Täters führen sollte. Um die Hinweise zu erhalten, mussten die Teilnehmer einige Aufgaben bewältigen, bevor sie ihren Weg wieder aufnahmen. Das Ziel der Wanderung war das Strandbad in Neuenburg, dieser Besuch musste aber auf den nächsten Tag verschoben werden, da das Wetter nicht sehr «badetauglich» war. Nach diesem anstrengenden Tag gab es den traditionellen Gruppenabend, bei welchem jede Jahresgruppe mit ihren Gruppenleitern ein individuelles Abendprogramm absolvieren konnte. Einige verbrachten den Abend am Lagerfeuer, andere versuchten, selbst gemachte Spätzli auf dem Feuer zu machen, und wieder andere versuchten, ihre Fresspakete zu minimieren, was wegen der Anzahl der Pakete schier unmöglich schien. Somit gingen alle Teilnehmer mit vollem Bauch in die «Haja».

Fangbestand: Keine (da Wanderung)

Vanessa, Ann-Sophie, Niklas, Michelle und Edwin

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema