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Lagerpost: Mit viel Zauberei zum eigenen Anken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Pfadi Maggenberg

Saas-Balen, Sonntag, 7. Juli: Voller Vorfreude auf ein neues Abenteuer trafen wir am Sonntagmorgen in aller Früh am Bahnhof ein, um in Richtung «Hafen» zu reisen, wo unser Kreuzfahrtschiff Meralda auf uns wartete. Im sonnigen Wallis angekommen, wurden wir von der facettenreichen Schiffscrew willkommen geheissen und in unser neues Zuhause eingeteilt. Nachdem wir das Sportangebot des Fitnesscoachs an Bord erkundet hatten und uns Reporter untereinander ein wenig besser kennengelernt hatten, wurden wir mit einem leckeren Znacht nach Schweizer Traditionen belohnt, da wir uns immer noch auf Schweizer Boden befanden. Mit der Wunschdestination für den nächsten Tag im Kopf schliefen wir selig in unseren Kajüten ein.

Fengori, Xeia, Nicolas, Shiru, Kinai, Clarisse

Montag, 8. Juli:

Wir sind in Italien aufgewacht

Und haben ein Morgenfit gemacht

Nachdem haben wir Frühstück gegessen

Dabei unsere Sorgen vergessen

Die Schiffscrew ist krank geworden

Deshalb mussten wir uns um das Schiff sorgen

Kochen, putzen, Flaggen hissen

Zum Glück hatten wir das nötige Wissen

Bon dann war der Tag beendigt et voilà

Nein im Ernst, zu Mittag gab es Spaghetti Carbonara

Mmmmh so lecker, einfach nur vabene

Ganz und gar besser als Penne!

Mit vollem Bauch machten wir uns Gedanken

Denn in unserer heutigen Welt

Gibt es leider zu viele, die ihr Auto tanken

Es gibt bessere Lösungen für die Umwelt

Nach dem Zvieri ging es darum

Was wenn das Schiff sinkt?

Da bleiben wir nicht stumm

Sondern helfen jedem der hinkt

Mammamia, der Lagersong!

Vielleicht gehts morgen nach HongKong

Erste Strophe, zweite Strophe

Das Mitsingen ist jedoch noch eine Katastrophe

Was erwartet uns als Nächstes auf unserer Schiffsreise?

Bis jetzt war so einiges nicht leise …

Anna, Merida, Scrat, Vinci, Juri

Jubla Schmitten

Schüpfheim, Montag, 8. Juli: Heute Morgen sind wir früh gestartet, um in das langersehnte Jublalager zu wandern. Im japanischen Smitteen (Schüpfheim) angekommen, wurden wir von acht Samurais in Empfang genommen. Danach halfen wir den acht, ihr Dorf aufzupimpen und wieder auf den neusten Stand zu bringen. Somit richteten wir uns in unseren Zelten ein, um die Zeit in den nächsten zwei Wochen geniessen zu können. Voller Vorfreude blicken wir auf das bevorstehende Lager.

Ämtli Gruppe 6

Pfadi Düdingen Wolfsstufe

Konolfingen, Montag, 8. Juli: Der König des Schlaraffenlands trommelte die Wolfsstufe der Pfadi Düdingen zusammen. Er benötigt einen Nachfolger für seinen Posten. Wir reisten mit dem Zug nach Tägertschi und durchführten einen Postenlauf bis zum Lagerhaus. Der König zeigte uns sein Schloss und wir durften anschliessend das Zimmer beziehen. Zu Mittag gab es Buchstabensuppe mit Wienerli. Am Nachmittag gab es ein Spielturnier mit Plachen-Volleyball, Paarfussball und Pingpong. Zum Abendessen überraschte uns die Küche mit Pizza.

Dundee, Milui, Égue, Timon, Kyriakos, Volt

Pfadistufe Düdingen

Les Breuleux, Montag, 8. Juli: Nach langer Vorfreude fing heute nun endlich unser Sommerlager an.

Voller fröhlicher Erwartung machten wir uns auf den Weg, JOE aus seiner Misere zu befreien. Nach gefühlten 30 000 Stunden Zugfahrt und 50 000 Mal Umsteigen erreichten wir Les Breuleux im Jura. Doch … irgendwie mussten wir noch unseren Weg zum Lagerplatz finden. 30 Minuten später erreichten wir den Platz mitten im Nirgendwo.

Sofort waren alle mit Aufbauarbeiten beschäftigt. Anschliessend stand ein JOE-L (OL) an, bei dem wir an verschiedenen Posten Zahlen zusammengesucht haben. Durch Hörnli und Gehacktes gestärkt, sind wir nun für das weitere Programm gewappnet.

Weasly, Tiziano, Delgado

Jubla Wünnewil-Flamatt

Aadorf, Montag, 8. Juli: Heute Morgen war unser erstes Spiel auf der Wiese und wir mussten dann selber Teigwaren kochen. Es handelt sich um ein Geländespiel, bei dem wir uns die Zutaten für die Teigwaren erkaufen mussten. Mit Spielgeld, das wir gewinnen konnten, haben alle was zu essen gehabt. Am Nachmittag spielten wir das Zahlengame in userem Dorf. Wir konnten Punkte sammeln, indem wir Zahlen eines Gegners herausfanden. Nach dem feinen Essen der Küche kamen wir schon zum Abendprogramm.

Chiara, Corina, Cedric, Laititia, Owen

Jubla Gurmels

Broc, Montag, 8. Juli: JuBlaner-Not­stand: Aufwachen und das WC-Papier ist ausgegangen! Da mussten wir dummerweise warten und uns die Zeit mit einem Leiterlispiel vertreiben. Dabei erlernten die Teilnehmer mit Spiel und Spass alles rund um die Natur. Ziel war es, den Zauberspruch der Ankenhexe herauszufinden, um selber Anken herzustellen.

Nach langem Warten und Zauberei, endlich die Erlösung: neues WC-Papier und Stärkung aus der Küche. Die verschiedenen Risottosorten haben uns vorbereitet auf das anstehende Programm vom Nachmittag: (wortwörtlich) Bombenspiel! Der am Morgen begonnene Zauberspruch wurde verbessert, verändert und feingeschliffen, bis dem Anken nichts mehr im Weg stehen konnte. Mit viel Geschick mussten sich die Teilnehmenden durch ein Mienenfeld voller Bomben schleichen, ohnen davon getroffen zu werden. Dieses Spiel hat nicht nur den Teilnehmenden Spass gemacht, sondern auch den Leitenden.

Am Abend konnten sich die Kinder bei verschiedenen Mutproben ihren Ängsten stellen. Prominente Gäste aus der ganzen Welt bewerteten dabei ihren Einsatz, indem sie den Gruppen Punkte verteilten. Nach der täglichen Zahnputzparty ging es ab ins Bett.

Jubla Giffers-Tentlingen

Uezwil, Montag, 8. Juli: Anker gelichtet bei den Royals in England. Nach der ersten Nacht in den Kabinen sind die Teilnehmer munter und voller Tatendrang in den Tag gestartet. Mit den olympischen Sommerspielen in London ging es auf Kommando los. Egal ob Gaelic Football, Helmcatching oder Königsvölkerball, die Teilnehmer und Leiter gaben ihr Bestes. Nach einem feinen Saltimbocca mit Nudeln und Bohnen kam auch schon hoher Besuch von der Queen höchstpersönlich. Die Teilnehmer versuchten die Queen mit einer Begrüssungsparole zu überzeugen und gaben sich dabei sehr viel Mühe. Da die Queen jedoch sehr eitel und anspruchsvoll ist, mussten die Teilnehmer Ihre Hoheit noch mit einem selbst gebrauten Tee zufrieden stellen. Zutaten für ihren Tee konnten die Teilnehmer an verschiedenen Posten erspielen und danach nach Belieben verarbeiten. Um das Ganze zum Köcheln zu bringen, war ein Feuer notwendig, welches die Teilnehmer mit Hilfe ihrer Coachs entfachten. Am Abend sollten die Beatles musikalisch unterhalten, jedoch steckten sie in einem Schneesturm im Flieger fest. Die Teilnehmer aber nahmen dies als Herausforderung und stellten eine Performance auf die Beine. Die Queen kürte die Siegergruppe und überreichte ihr ein kleines Dankeschön. Danach ging es auch schon in die Haja.

Jubla Rechthalten

Sedrun, Montag, 8. Juli: Die ersten Morgenmuffel wurden am frühen Morgen schon erstmals gesichtet. Die frühe Abfahrt ins Sommerlager hat uns fürs Erste schockiert. Die lange Fahrzeit, die vor uns stand, wurde durch ein Lotto und Filme überbrückt. Nach einer übersprungenen Pause assen wir in unserem Lagerhaus in Sedrun (GR). Nachdem wir uns im Haus eingerichtet haben, haben wir unser erstes Programm durchgeführt. Dieses bestand aus einem Color Capture the Flag. Es wurden zwei Heere gebildet. Die übermächtigen Leiter gegen die überzähligen Kinder. Der Spass wurde durch Maleranzüge und Farbe unterstützt. Nach der farblichen Schlacht wurde das Resultat bildlich festgehalten. Der Abend bestand darin, die Lagerregeln so gut wie möglich dem Puplikum spielerisch darzustellen.

Zitat des Tages:«Auso soo gmusleti chämmeter auso niid iz Huus.»

Halo, Patman, Budha, Nömi, Lena, Ätti

Jubla Bösingen

S-Chanf, Montag, 8. Juli: Als wir am Morgen verschlafen zum Schulhausplatz kamen, war noch kein Car in Sicht! Als er dann etwa nach einer Stunde Verspätung ankam, haben wir schnell eingeladen! (Danke an die Eltern, die geholfen haben!) Auf dem Flüelapass gab es eine kurze Schneeballschlacht! Als wir nach der 6 Stunden und 17 Minuten Carfahrt endlich am Lagerplatz ankamen, erblickten wir voller Stolz die Bauten, die unsere Leiter bereits aufgebaut hatten! Am Nachmittag wurden wir mit einem Spiel in die verschiedenen Pokemon-Gruppen eingeteilt – Feuer, Wasser, Pflanze, Elektro und Normal. Unsere Köche haben uns nach dem ein Abendessen hervorgezaubert.

GlurAline, MalikManda, GluMike, StellaNda, GluRächt, Kyrillus, GluNomie, Glulia, GluVid

Jungschar Murten

Holderbank, Montag, 8. Juli: Nach einem ersten «Marsch» haben wir als Jungschar Murten zusammen mit anderen Jungscharen unsere «Ritterburg» bei der Ruine Alt Bechburg SO erfolgreich eingenommen. Der Aufbau ist abgeschlossen – sogar ein Wachturm steht. Mit Geländespielen und Theaterstücken sind wir so richtig ins Lager eingetaucht. Nun gehts ans Aufrüsten, damit wir uns beim erwarteten Angriff der Philister verteidigen können.

Jubla Düdingen

Hasle, Montag, 8. Juli: Um 8.15 besammelten wir uns am Bahnhof Düdingen, um unser Abenteuer zu starten. Voller Elan und Begeisterung stiegen wir in den Zug in Richtung Hasle LU und bewältigten die darauffolgende Wanderung. Auf dem Zeltplatz angekommen, bauten wir jegliche Dinge, die fürs Lagerleben benötigt werden, auf. Nach diesem anstrengenden Tag bekochte uns die Küche mit leckeren Ravioli und Gnocchi. Am Abend wurden wie jedes Jahr die Lagerregeln schauspielerisch dargestellt. Dabei führten die Theater zu grossem Gelächter. Dies trug schon jetzt zu einem guten Lagerklima bei. Der erste Morgen brachte leider keine Sonne, trotzdem freuten sich alle auf das Frühstück. Danach wurden die körperlichen und geistigen Fähigkeiten in einem Spiel getestet. Wir mussten uns durch Laserstrahlen hindurchschleichen, um dann Schach spielen zu können. Zur Belohnung gab es dann ein Riz Casimir, welcher allen sehr gut schmeckte, jedoch zu viele Zwiebeln hatte. Wir freuen uns auf die weiteren Tage und hoffen auf einige Sonnenstrahlen!

Elia K, Livia D, Yves B, Jeffrey B, Cynthia M, Lars Fasel

Jubla Tafers

Münchwilen, Montag, 8. Juli: Endlich ist es wieder so weit. Nach endlos wirkenden und von Sehnsucht überzogenen 50 Wochen können wir uns wieder in unser geliebtes Jublalager begeben.

Am Treffpunkt wurde uns mitgeteilt, dass unser lieber König erkrankte. Belastet durch diese schokierende Nachricht, stiegen die Lords mit ihren Familien in den königlichen Car des Horners. Bis weit ins Thurgau führte uns die Reise. Nach gefühlten 8 Stunden 23 Minuten und 36 Sekunden war die Erleichterung gross, als wir unser versessenes Allerheiligstes bei einem Völkerball ausschütteln konnten. Gestärkt durch eine vorzügliche Mahlzeit und verschönert durch das Lagershirt duellierten sich am Abend die Teilnehmer mit den Leitern um Ruhm und Ehre. Das Programm endete mit einem knappen 7:1 zugunsten der Leiter.

Jubla St. Ursen

Gals, Montag, 8. Juli: Endlich fängts an! Die ganze Schar hat sich um 8.45 Uhr beim Gemeindehaus getroffen. Pater Hans hat uns mit einem Gebet Bestes für die kommenden zwei Wochen gewünscht. Mit unseren Privatjets wollten wir nach Gals ins Lager fliegen, doch leider ist der Treibstoff ausgegangen und wir mussten von Ins aus laufen. Doch so was lässt uns kalt und wir nahmen diese Hürde problemlos auf uns. Nach rund zwei Stunden haben wir dann den Lagerplatz auch gefunden. Wir wurden auch schon von den Leitern willkommen geheissen und bekamen ein tolles Apéro von unseren Gourmetköchen. Wie üblich wird auch ein Helmcatchen gespielt, und auch die Eltern gaben vollen Einsatz!

Am Abend bekamen wir von unserer Küche nur Leckerstes zu essen, und so waren wir vollmotiviert am Abendprogramm. Wir haben unsere Band auf ihren ersten Auftritt vorbereitet.

Pfadi Maggenberg

Hasle, Montag, 8. Juli: Über Bern und Entlebuch sind wir mit dem Zug in Hasle LU angekommen. Rund 30 Minuten (gefühlte zwei Stunden) mussten wir einen «Stutz» hochlaufen, um den Lagerplatz zu erreichen. Uns wurde dann ein Einführungsvideo in den roten Faden gezeigt, das von den Leitern mit hochqualitativen Effekten für uns gedreht wurde. Es handelte sich um Umweltaktivisten aus der ganzen Welt (mehr dazu morgen!). Danach haben wir mit dem Aufbau des Lagers begonnen: Zelte, Abwaschstation, Abfallsammelstelle oder sogar Sarasani aufbauen. Zum Abendessen gab es dann super leckere Älpler Maggaronen!

Papageno, Yakari, Flic-Flac, Tarantula, Swing, Tiki, Tilia

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