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Lagerpost: Tratschen über die «Lagerschätzleni»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ministranten Sense-Oberland

Vaulruz, Sonntag, 28. Juli: Um 7  Uhr begann für uns der letzte Tag in Vaulruz. Wir packten unsere Koffer und brunchten anschliessend. Danach gingen wir Kinder in die Turnhalle verschiedene coole Spiele spielen, während die Leiter fleissig das Schloss putzten. Nach ein paar Spielen fingen wir an zu meditieren und liessen dieses gelungene Lager nochmals durch unsere Köpfe passieren. Später massierten wir uns gegenseitig und machten Yoga. So hatten wir einen entspannten Abschluss. Ein bisschen wehmütig stiegen wir dann um 13.15  Uhr in den Bus von Toni, um nach Hause zu fahren. Traurig und glücklich zugleich begrüssten wir in Giffers unsere Eltern. Eine zauberhafte, familiäre Woche ging zu Ende, doch wir freuen uns schon auf das nächste Lager, der Countdown läuft schon wieder, nur noch 357 Tage. Wir möchten uns noch herzlich bedanken bei der Milco für ihre Unterstützung sowie allen Firmen, privaten Spendern und allen, die etwas zum Lager beigetragen haben.

Jubla Plaffeien

Alpnach, Samstag, 27. Juli: Riesen-Uno, Riesen-Halligalli und Labyrinth: Da leuchten die Augen eines jeden Kindes und auch der Leitenden gross auf. Neben dem Glück, das nun mal bei solchen Spielen benötigt wird, wurden auch die Reaktions- und Sprintfähigkeiten getestet. Alles in allem ein Riesenspass für die ganze Schar. Nach einem stärkenden Mittagessen übernahm am Nachmittag unsere 9.  Klasse, bekannt als «di Öuteschte», das Zepter. Sie zauberte ein Dating-Programm aus dem Hut. An diversen Posten wurde über die bisherigen «Lagerschätzleni» getratscht, Walzer getanzt und Dating-Tipps gegeben. Am Abend wurde es dann Zeit für die erste Disco in diesem Lager. Unser Esssaal verwandelte sich in einen richtigen Dancefloor, und es wurde getanzt und gelacht. Müde und erschöpft fielen die Kinder ins Bett und landeten im Land der Träume.

Flavio

Alpnach, Sonntag, 28. Juli: Wir befinden uns nun schon seit einiger Zeit in der Innerschweiz im Jubla-Lager. Da merkt man allen ein wenig an, dass die Energiereserven von Tag zu Tag nachlassen. Das Ausschlafen mit dem anschliessenden Zmozmi kam darum gerade zur richtigen Zeit. Danach musste unser Lagerareal mal auf Vordermann gebracht werden. Es wurde gewischt, geputzt und aufgeräumt. Am Nachmittag wurde trotz Regen nicht auf eines der beliebtesten Programme verzichtet: nämlich auf das Sportturnier. In den Sportarten Base- ball, Ringen, Volleyball und, dem Lagermotto entsprechend, Quidditch kämpften die acht verschiedenen Teams um den Sieg. Neben dem Siegeswillen stand in erster Linie der Spass im Vordergrund, und der kam definitiv nicht zu kurz. Am Abend war Casino angesagt, was den Kindern einmal mehr sehr gefiel. An der von unserer Küchenmannschaft eingerichteten «Hogwarts Snackbar» wurden verschiedene leckere Snacks angeboten. Mit einer Gutenachtgeschichte ging ein weiterer wunderbarer Lagertag zu Ende.

Flavio

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