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Lagerpost: «Wir gehen baden!»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Plaffeien

Alpnach, Donnerstag, 25. Juli: Die praktisch seit dem Anfang des Lagers anhaltende Hitze machte der ganzen Jubla-Schar so richtig zu schaffen. Sei es bei den Geländespielen oder beim Abräumen des Zeltplatzes an der prallen Sonne: Der Schweiss tropfte und die Trinkflaschen erwiesen sich als stetig begleitender Gegenstand. Es gibt nur ein Programm, auf das die Kinder und auch die Leiter seit Beginn sehnlichst gewartet haben. Nun, beim ersten ganzen Tag des Hauslagers, wurde es zu ihrer Freude Tatsache: Wir gehen baden! Fröhlich und munter machte sich die Jubla Plaffeien zu Fuss und später mit dem Zug auf in Richtung Stansstad und genoss einige tolle Stunden in der Badi. Das Strandbad am wunderschönen Vierwaldstättersee liess keine Wünsche offen und garantierte vor allem eine wohltuende Abkühlung.

Der Abend wurde innerhalb der Jubla-Gruppen in Form des alljährlich beliebten Gruppenabends mit selbst gemachten Pizzas, einem Besuch beim Dönerladen oder einem Picknick auf der Wiese genossen. Alle Gruppen hatten einen tollen Abend. Dann hiess auch schon wieder: Ab in die (zum Teil temperaturmässig saunaähnlichen) Baracken, in denen es recht schnell ruhig wurde. Baden und die Wärme machen halt doch einfach müde …

Flavio

Ministranten Sense-Oberland

Vaulruz, Donnerstag, 25. Juli: Nach einer langen zeitlosen Nacht konnten wir heute Morgen ein wenig länger schlafen. Die Küche bereitete uns einen leckeren Brunch zu mit einer Bergsuppe: «soupe de chalet». Nach dem Brunch startete unser Tagesprogramm. Mit einem selbst gebastelten Zug aus Karton fuhren wir in den Wald. Im Wald angekommen, erklärten uns die Leiter das Geländespiel. An verschiedenen Posten mussten wir «Harry Potter»-Spielgeld verdienen, um unsere gestohlenen Zauberstäbe zurückzukaufen. Angeknüpft an das Geländespiel war eine Schatzsuche. Um aber einen Teil der Schatzkarte zu verdienen, mussten wir einen Zauberspruch sammeln. Teile des Zauberspruchs fanden wir bei Leitern, welche im Wald herumirrten. Dazu gab es zur Abkühlung ein Eis, gesponsert von Emmi und Theo Stempfel. Danach ging es weiter mit den Posten. Als alle Zauberspruchteile und genügend Geld gesammelt worden waren, ging es zurück zum Schloss. An der Grillstelle wartete unser Abendessen, welches aus Fleisch und vielfältigen Salaten bestand. Es ging weiter mit der Schatzsuche. Der Schatz wurde gefunden und der süsse Inhalt wurde aufgeteilt. Nach einer erfrischenden Dusche assen wir Spitzbuben, welche uns von der Bäckerei Zumholz gesponsert wurden. Erschöpft fielen wir in unsere Betten.

Pascal Buchs

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