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Medikamentenproduzent stellt neu Desinfektionsmittel her

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Wegen der Verbreitung des Coronavirus steigt der Bedarf nach Desinfektionsmitteln. Deshalb hat die Firma UCB Farchim aus Bulle entschieden, dem Kanton unter die Arme zu greifen. In der vergangenen Woche hat das Pharmaunternehmen einen Teil seiner Produktion umgestellt und produziert nun hydroalkoholische Desinfektionsmittel.

Das soll dazu beitragen, dass sich das Gesundheitspersonal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen besser schützen kann und dass solche Mittel in diesen Institutionen nicht zur Mangelware werden. Ziel ist aber auch, dass sich der Coronavirus im Kanton Freiburg nicht weiter ausbreiten kann. «Wir wollten damit einen Beitrag dazu leisten, der Bevölkerung besser zu helfen», sagt Patrice Scherly, Kommunikationschef bei UCB Farchim. Um das Projekt umzusetzen, haben UCB Farchim, das Kantonale Führungsorgan und die Freiburger Hochschule für Technik und Architektur zusammengearbeitet.

4000 Liter pro Tag

«Wir transportieren von Montag bis Freitag jeden Abend 4000 Liter Desinfektionsmittel zur Freiburger Hochschule für Technik und Architektur. Dort wird das Desinfektionsmittel in kleinere Behälter abgefüllt, und das Kantonale Führungsorgan kümmert sich anschliessend um die Verteilung an Krankenhäuser und Pflegeheime», erklärt der Kommunikationschef von UCB Farchim gegenüber den «Freiburger Nachrichten».

Das Pharmaunternehmen wird auch in den kommenden Wochen Desinfektionsmittel herstellen. Damit soll ein möglichst grosser Teil des Bedarfs im Kanton Freiburg gedeckt werden. «Trotz dem äusserst komplizierten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld haben sich unsere Teams sehr dafür eingesetzt, dass diese Produktion möglich wird. Wir sind stolz darauf, dass wir unser Know-how und unsere Produktionskapazität in den Dienst der Gemeinschaft stellen können», betont Patrice Scherly.

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