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Sechstes Gebot soll für alle Christen gelten

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Ehebruch, Lüsternheit und Untreue sind nach Aussage von Papst Franziskus Zeichen einer unreifen Persönlichkeit. Wer so handle, wolle sein Leben für sich behalten und werte Situationen nur anhand eigener Interessen, sagte der Papst bei seiner General­audienz kürzlich auf dem Peters­platz.

Aufruf zur Liebe

Auch wenn das sechste ­Gebot sich in erster Linie an Eheleute richte, gelte es doch für alle Christen, so der Papst. «Jede christliche Berufung», nicht nur die zur Ehe, sei in ­gewissem Sinne «bräutlich». Denn sie stamme aus der verbindenden Liebe zu Christus, sagte der Papst in seiner Ansprache zu den Zehn Geboten im Alten Testament der Bibel. Der Weg menschlicher Reife führe vom Umsorgt-Werden zum Sorgen für andere, vom «Empfangen des Lebens» zum «Leben geben».

kath.ch

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