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Unia fordert Priorität für Yendi-Mitarbeiter

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Die Modekette Yendi mit Sitz in Bulle musste letzte Woche Konkurs anmelden (FN vom 13. April). Wie die Gewerkschaft Unia gestern mitteilte, hat die Yendi-Direktion im Gespräch mit Unia am Dienstag bestätigt, dass sie die Löhne für den Monat April nicht bezahlen kann. Die Unia verlangt deshalb unverzüglich Massnahmen, um sicherzustellen, dass alle Verkaufseinnahmen den Angestellten zugutekommen, und fordert weitere Begleitmassnahmen zum Schutz des Personals. Bisher habe Yendi die Löhne und Sozialabgaben bezahlt, so Unia. Yendi betreibt rund 100 Filialen mit gut 500 Mitarbeitern in der ganzen Schweiz.

ak

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