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«Universalität der Kirche widerspiegeln»

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Papst Franziskus hat die Ernennung von 14 neuen Kardinälen angekündigt. Sie erhalten am 29. Juni in Rom den Kardinalspurpur, wie das Kirchenoberhaupt kürzlich beim Mittagsgebet auf dem Peters­platz mitteilte. Ein Kandidat aus dem deutschsprachigen Raum ist nicht darunter.

Die Ernennungen sollten die «Universalität der Kirche widerspiegeln», sagte Franziskus. Unter den Namen sind der irakische Patriarch Louis Raphael I. Sako aus Bagdad, Erzbischof Joseph Coutts aus der pakistanischen Metropole Karachi, Erzbischof Desire Tsarahazana aus Toamasina in Madagaskar und Osakas Erzbischof Thomas Aquinas Manyo.

Neue Kurienkardinäle

In den Kardinalsrang erhebt der Papst auch den Leiter seines Almosenamts, Erzbischof Konrad Krajewski, sowie die Kurienerzbischöfe Luis Ladaria, Präfekt der Glaubenskongregation, und Giovanni Angelo Becciu, Leiter der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten im vatikanischen Staatssekretariat und Sondergesandter beim Malteserorden. Auch der Vertreter des Papstes im Bistum Rom, Erzbischof Angelo De Donatis, wird Kardinal.

Drei Kandidaten erhalten die Kardinalswürde jenseits der Altersgrenze von 80, bis zu der die Teilnahme an einer Papstwahl möglich ist. Es sind dies der 86-jährige mexikanische Erzbischof Sergio Obeso Rivera, der 81-jährige bolivianische Bischof Toribio Ticona Porco und der 80-jährige spanische Claretiner-Pater Aquilino Bocos Merino. Der Papst würdigt damit nach eigenen Worten deren besondere Verdienste für die Kirche. Mit den elf neuen Kardinälen unter 80  Jahren erreicht die Gruppe der Konklaveberechtigten die Zahl von 125.

kath.ch

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