Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Regionale Lösungen werden studiert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Düdingen Die Anpassung der Käsereistrukturen an die künftigen Anforderungen ist dem Verbandskreis Sense-See ein grosses Anliegen, führte Präsident Magnus Lehmann gestern an der Versammlung in Düdingen aus. «Da vom kantonalen Leitbild nichts zu hören ist, muss die Basis aktiv werden», sagte er. Und es geht etwas: Eine Arbeitsgruppe analysierte die Situation in den Käsereigenossenschaften Lanthen, Friesenheid, Bösingen, Schmitten, Wünnewil, Dietisberg und Obermettlen.

Wie Elmar Rudaz namens der Arbeitsgruppe ausführte, sind in diesen Betrieben im Moment keine grossen Investitionen nötig. Die Zeit solle deshalb genutzt werden, um regionale Lösungen für die Zukunft abzuklären. Lehmann beglückwünschte die Käsereigenossenschaft Heitenried zur neuen Käserei. Dort werden gegen fünf Millionen Kilo Milch verarbeitet. Eine Aufbruchstimmung wäre auch im Sense-Oberland notwendig, sagte Magnus Lehmann. Dass nichts passiere, führte der Präsident auf die Abhängigkeit von einem einzigen Milchkäufer zurück.

Vor zwei Jahren hat sich der Verbandskreis neue Statuten gegeben und die Einzelmitgliedschaft eingeführt. Heute zählt der Verbandskreis 230 Milchproduzenten. Das sind zirka die Hälfte aller Milchproduzenten. «Dem Vorstand geht es darum, mit jenen Produzenten zu arbeiten, die aktiv mitmachen wollen», erklärte Lehmann. ju

Neue Homepage: www.verbandskreis.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema