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Rehaklinik gefährdet Billens nicht

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 Private Investoren planen, in Epagny eine Klinik zu bauen, die auf kardiovaskuläre und pulmonale Rehabilitation spezialisiert sein soll. Gleichzeitig plant das Freiburger Spital HFR, die kardiovaskuläre Rehabilitation vom Standort Billens in das Kantonsspital nach Freiburg zu verlegen. Dies bereitete den beiden Grossräten Pierre-André Page (SVP, Châtonnaye) und Patrice Longchamp (CVP, Torny-le-Grand) Sorgen. Sie wandten sich mittels Anfrage an den Staatsrat.

In seiner Antwort hält der Staatsrat nun fest, dass er tatsächlich plane, die Abteilung Herz-Gefäss-Rehabilitation nach Freiburg zu verlegen. Dies sei für die Patienten sicherer, dank der Nähe zur Akutpflegeabteilung. Gleichzeitig bedeute die Verlegung keine Schwächung des Standortes Billens: Dieser biete auch pulmonale und allgemeine Rehabilitation an, welche ein grosses Bedürfnis darstellen.

Zur geplanten Klinik in Epagny schreibt der Staatsrat, dass er lediglich durch das Bau- und Raumplanungsamt von ihr wisse, denn für ihren Bau sei eine Änderung des Ortsplanes notwendig. Die Klinik könnte sich finanziell auf den Kanton auswirken, falls sie in die Spitalliste aufgenommen werde. Die Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre habe die Verantwortlichen der geplanten Klinik jedoch darauf hingewiesen, dass es in Freiburg keinen weiteren Bedarf für eine Herz-Gefäss-Rehaklinik gebe. Der Direktion für Gesundheit und Soziales sei zudem noch kein konkretes Projekt übermittelt worden. mir

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