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Reizfigur DiDomenico zu Gottéron?

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Er gehört zu den umstrittensten Figuren der Liga: der kanadische Stürmer Chris DiDomenico. Unbestritten mit viel Talent gesegnet, ist er gleichzeitig als schwieriger Charakter, Egozentriker und Schwalbenkönig verschrien. Dass er mitunter Mühe hat, seine Emotionen im Zaum zu halten, zeigte er kurz vor Weihnachten, als er nach dem Spiel einem Biel-Fan, der ihn beleidigte, an die Gurgel wollte. Trotzdem oder gerade deshalb ist er in Langnau einer der Publikumslieblinge. Der 30-Jährige gehört im Emmental seit Jahren zu den Leistungsträgern, in dieser Saison hat er in 27 Spielen 8 Tore geschossen und 18 vorbereitet. Damit wäre er bei Gottéron Topskorer.

Und das ist wohl auch der Hauptgrund, warum Christian Dubé, Sportchef und Trainer des offensiv auch in dieser Saison bescheidenen Gottéron, ein Auge auf DiDomenico geworfen hat. Denn was das Online-Portal Watson gestern Morgen zunächst andeutete, vermeldete die «Berner Zeitung» auf ihrer Website am Nachmittag als sicher: Chris DiDomenico, dem es in Langnau an Wertschätzung seitens der sportlichen Führung fehle, wechselt auf nächste Saison hin zu Freiburg. «Ich habe noch keine Entscheidung bezüglich meines letzten Ausländers getroffen», sagte Dubé gestern gegenüber den FN, bestätigte aber immerhin auf Nachfrage, dass DiDomenico ein Kandidat sei. «Wenn wir uns denn für einen Center entscheiden.» Das würde gleichzeitig bedeuten, dass Flügelstürmer Daniel Brodin, der zuletzt wieder besser in Fahrt kam, Gottéron verlassen müsste – ausser Freiburg würde mit fünf Ausländern in die nächste Saison starten. Mit David Desharnais, Viktor Stalberg und Ryan Gunderson stehen bei Gottéron nämlich bereits drei Ausländer unter Vertrag.

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