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Rekord bei Logiernächten

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Über 470 000 Logiernächte buchten Reisende 2013 in Freiburger Hotels, 3,6 Prozent mehr als im Rekordjahr 2012. Während allen Monaten gab es mehr Übernachtungsgäste als in den Jahren zuvor. Dies teilte der Freiburger Tourismusverband am Mittwoch an der Generalversammlung in Châbles mit. Schweizweit betrug die Steigerung 2,5 Prozent. Den Löwenanteil der Übernachtungen verbuchte die Parahotellerie mit 1,4 Millionen Logiernächten, etwa in Ferienwohnungen oder auf Campingplätzen. Diese Zahlen gingen jedoch gegenüber 2012 um 1,8 Prozent zurück.

 62 Prozent der Hotelgäste stammten aus der Schweiz, ihre Zahl steigerte sich um zwei Prozent. Jean-Jacques Marti, Präsident des Verbandes, führte diese Zunahme auf den starken Franken zurück. Doch auch aus dem Ausland kamen 6,5 Prozent mehr Gäste. Es übernachteten 13 Prozent mehr Italiener, sieben Prozent mehr Briten und sechs Prozent mehr Franzosen in der Schweiz. Während der Anteil der deutschen Hotelgäste in der Schweiz um 1,1 Prozent sank, beherbergten Freiburger Hoteliers 2,2 Prozent deutsche Hotelgäste mehr als 2012. Die Zahl der Spanier ging um 18,6 Prozent zurück. Bei den ausländischen Hotelgästen am beliebtesten ist der Kanton Freiburg mit 8,9 Prozent bei den Deutschen, gefolgt von den Franzosen mit 8,7 Prozent.

Maison Cailler auf Platz 1

Die meistbesuchte Touristenattraktion war 2013 La Maison Cailler in Broc. Mit über 385 000 Eintritten war das Schokoladenmuseum sogar der beliebteste Ausflugsort der Westschweiz. Die zweitmeisten Eintritte im Kanton zählte das Papiliorama in Kerzers. Auf dem dritten Platz rangierten Les Bains de la Gruyère in Charmey. Über 60 Prozent mehr Eintritte verbuchte das Marionettenmuseum in der Freiburger Unterstadt gegenüber 2012. Rund 35 Prozent zulegen konnten das Tapetenmuseum in Mézières und das Freiburger Cardinal-Biermuseum. Rund 34 Prozent weniger Leute besuchten die Kunsthalle Fri-Art in Freiburg. 31 Prozent weniger sahen sich das Sensler Museum in Tafers an.

Preis für Smartphone-App

Fribourg Region hat mit seiner Smartphone-App 2013 den Schweizer «Globonet eTourism»-Award gewonnen. 2013 wurde die App über 10 000 Mal heruntergeladen.

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