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Rekordumsatz durch Karten- und Handy-Zahlungen am Black Friday

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Schnäppchenjäger in der Schweiz haben am Black Friday kräftig eingekauft. Die bargeldlosen Zahlungen erreichten am 25. November ein neues Rekordhoch. Dabei kauften die Kunden ihre Produkte wieder häufiger direkt in den Läden.

Die Schweizer Detailhändler dürfen sich über eine gelungene Rabattschlacht freuen. Am diesjährigen Black Friday haben die Schweizerinnen und Schweizer so viel Geld via Kredit-, Debit- und Handy-Zahlungen ausgegeben wie noch nie. Dies zeigt eine Analyse der Nachrichtenagentur AWP basierend auf den Daten von Monitoring Consumption Switzerland, die bis 2019 zurückreichen.

Damit konnte der bisherige Rekordwert vom Black Friday 2021 nochmals um 3 Prozent gesteigert werden. Der ursprünglich aus Amerika stammende Rabatttag, der jeweils am Freitag nach Thanksgiving zelebriert wird, bleibt damit ein wichtiger Umsatz-Booster für den Schweizer Detailhandel.

Verschiebung vom Online-Handel in die Läden

Was auffällt: Im Gegensatz zum Vorjahr zückten die Kunden wieder vermehrt in den Läden ihre Kreditkarten. Die Zahlungen am «Point of Sale» haben sich im Vergleich zum Vorjahr, als wegen Corona in den meisten Innenräumen noch eine Zertifikatspflicht herrschte, fast verdoppelt.

Ganz anders das Bild bei den Kreditkartenzahlungen im E-Commerce: Hier sind die Ausgaben im Vergleich zu 2021 um rund einen Viertel zurückgegangen.

Mit 10 Prozent hat der Anteil der Zahlungen via Smartphone am diesjährigen Black Friday nochmals zugenommen. 2021 betrug der Mobile-Anteil aller bargeldlosen Zahlungen 6,4 Prozent, 2020 waren es gar nur 4 Prozent.

Black-Friday-Effekt am Folgetag

Die Schnäppchenjagd beschränkt sich nicht nur auf den Black Friday selbst. Auch am folgenden Samstag war das Volumen bargeldloser Zahlungen deutlich höher als üblich. Insgesamt haben die Schweizerinnen und Schweizer in der Black-Friday-Woche über 20 Prozent mehr ausgegeben als noch in der Vorwoche. Im Vergleich zu den durchschnittlichen Zahlungen pro Woche 2022 bedeutet dies eine Zunahme von 15 Prozent.

Am vergangenen Montag fand der sogenannte Cyber-Monday statt, der Aktionstag des Onlinehandels im Anschluss an den Black Friday, der üblicherweise nochmals für eine Steigerung der bargeldlosen Zahlungen sorgt. Die Daten dazu sind jedoch noch nicht verfügbar.

Die Angaben von Monitoring Consumption Switzerland umfassen bargeldlose Zahlungen, die über das Netzwerk des Finanzdienstleisters Worldline in der Schweiz abgewickelt werden. Sie werden für Forschungszwecke der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Nicht in der Statistik enthalten sind die Zahlungen in Bar. Aus Datenschutzgründen werden keine absoluten Zahlen ausgewiesen.

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