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Rekurs abgewiesen

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243220 Franken für Domdidier, 247520 Franken für Vaulruz und 260000 Franken für Granges- Paccot: Das ist der Kostenaufwand, den die Zentren erfordern. Aufgrund dieser Zahlen hat das Ingenieurberatungs-
büro beim Verwaltungsgericht einen Rekurs eingelegt. Der Grund: Der Mandatsverleiher hätte die Krite-rien falsch angesetzt und eine schlechte Qualitätsanalyse der Kandidaten gemacht. Das Büro
meint, dass die unterschiedlichen finanziellen Bewertungen, was die Qualität und die Quantität des Personals betrifft, nicht gerechtfertigt seien.

Die Direktion für öffentliche Arbeiten hält in seinem Schreiben auf den Rekurs hin fest, dass die Analyse des Kandidaten auf den Dossiers ebendieses Büros beruhe und gegebenenfalls die Dossiers nicht komplett seien. Ausserdem macht die Direktion geltend, dass das Ingenieurberatungsbüro einen Ingenieur als Projektleiter beauftragt hatte, obwohl der Bauleiter einen Architekten erwartete.

Büro weist Vorwürfe zurück

Das Beratungsbüro hat schliesslich am 16. Mai seine Gegendarstellung veröffentlicht. Darin hält es
fest, dass die Dossiers vollständig seien. Zudem schreibt es, könne
man aus dem Zahlungsheft nicht entnehmen, dass der Hauptverhandlungspartner ein Architekt sein müsse. Der Bericht schliesst mit
der Forderung, dem Büro die
Mandate für die Polizeiwachen
der Regionen Zentrum und Süd
zu übertragen. Das Ingenieurberatungsbüro weist die Vorwürfe zurück.
Das Verwaltungsgericht lehnt
nun den Rekurs des Ingenieurberatungsbüros mit der Begründung ab, die Argumentation sei schlecht gestützt.

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