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«Rendez-vous Vully 2010»

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Mit rund 5000 Besuchern hatten die Organisatoren der Vereinigung Pro Vistiliaco gerechnet, damit der Anlass «Vully Celtic» schwarze Zahlen schreiben kann. Nun sind es mehr als doppelt so viele geworden, so dass OK-Präsident Claude-Alain Gaillet sagt: «Nun können wir gar nicht nicht weitermachen.»Der Besuchererfolg sei eine einstimmige Botschaft, dass es von «Vully Celtic» weitere Austragungen geben müsse. Gaillet sagt, dass das Keltenfest auf dem Wistenlach als Konzept aus dem Geburtstag von Pro Vistiliaco geboren sei. «Wenn man nun aber fragt, ob es dem Vereinszweck von Pro Vistiliaco entspricht, regelmässig ein solches Fest zu organisieren, so ist die Antwort für mich klar ?Nein?», sagt Gaillet, der gleichzeitig Präsident von Pro Vistiliaco ist. «Wir können das nicht.» Er selber habe neben seinem Vollzeit-Job einen Aufwand von rund 6 Monaten Vollzeit in «Vully Celtic» investiert. Aber irgendwie müsse Pro Vistiliaco mit der Struktur einer künftigen Austragung von «Vully Celtic» verbunden bleiben. Gaillet stellt sich eine gemischte Struktur vor. Vieles müsse man in Frage stellen; es bräuchte in Zukunft ein «hyperfunktionelles» Organisationskomitee.Der OK-Präsident ist der Meinung, dass es zu früh wäre, gleich nächstes oder übernächstes Jahr wieder ein «Vully Celtic» auf die Beine zu stellen, sondern frühestens in drei bis fünf Jahren. Dann sagte er augenzwinkernd: «Rendez-vous Vully 2010».Kurz vor Abschluss war es gestern zu früh, um ein Fazit aus finanzieller Sicht zu ziehen. Der erwartete Gewinn gehe aber an Pro Vistiliaco, und die Vereinigung wolle es in wissenschaftliche Arbeiten investieren. Gaillet spricht dabei konkret von archäologischen Grabungen. uh

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