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Rentnervereinigung will mitgestalten

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Autor: walter buchs

st. antoniDie Rentnervereinigung des Sensebezirks hat am vergangenen Samstag den Vorstand und einige Mitglieder, Vertreter der Region und der Gemeinden, von Pfarreien und Kirchgemeinden sowie aus der Politik zum einem Workshop ins Bildungszentrum Burgbühl eingeladen.

Es gehe darum, die bisherigen Aktivitäten zu analysieren und zuhanden des Vorstandes Anregungen für die künftige Tätigkeit zu erarbeiten, erläuterte Beat Bucheli, der im kommenden Jahr das Präsidium übernehmen wird, die Zielsetzung des Anlasses. Der Leiter des Workshops machte gleich klar: «Unsere Vereinigung will auch künftig im gesellschaftlichen, kulturellen und sozial-politischen Leben des Bezirks einen aktiven Beitrag leisten.»

In den Arbeitsgruppen wurde das Bisherige übereinstimmend positiv bewertet, auch wenn etliche Lücken aufgezeigt wurden. So wurde angeregt, dass die Vereinigung bei ihrem Angebot die unterschiedliche Lebenssituation der Teilnehmenden bewusster berücksichtige. Weiter wurde festgestellt, dass die Anlässe bis jetzt stark konsumorientiert sind mit der Bitte, auch Veranstaltungen anzubieten, welche die Teilnehmenden zum aktiven Mitmachen anregen.

Weiterbildung im Alter

Unter den Anregungen für neue resp. den Ausbau der Tätigkeiten steht «Weiterbildung im Alter» ganz oben auf der Wunschliste. Um die Solidarität unter den Generationen zu fördern und die Kompetenz der Rentner weiterhin zu nutzen, sollte ein Bildungsprogramm generationenübergreifend sein. Zudem müsse, so wurde mehrheitlich gewünscht, die Koordination und Vernetzung mit anderen Organisationen wie Pro Senectute sichergestellt sein.

Weiter wurde der Aufbau des Internetauftritts, regelmässige Treffen mit den Gemeindebehörden sowie besserer Informationsaustausch mit den Parteien angeregt.

Präsident Joseph Zosso stellte fest, dass die Vereinigung bis jetzt zu oft einfach reagiert habe. Künftig wolle sie vermehrt agieren, denn: «Wir sind nicht einfach Bittsteller. Wir wollen durch unsere Mithilfe und unser Mitwirken weiterhin unseren Beitrag in der Gesellschaft leisten.» Der Vorstand werde sich jetzt sofort an die Arbeit machen, um die vielen Vorschläge, von denen er überwältigt sei, aufzunehmen.

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