Die öffentlichen Verlautbarungen der mittlerweile ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeiterin für Wirtschaftsförderung, Florence Cauhépé, in den vergangenen Tagen passt dem Agglo-Vorstandspräsidenten René Schneuwly gar nicht. Als sie noch Angestellte war, hatte sie gegenüber der «Liberté» vom, aus ihrer Sicht, schlechten Funktionieren der Agglomeration berichtet, die sie als «sowjetisch» geführt beschrieben hat. «Das kann ich nicht nachvollziehen», entrüstete sich Schneuwly, «alle anderen Angestellten sind gut integriert.» Ein gutes Zeugnis stellte Schneuwly ihr nicht aus. So stimme nicht, dass der Inhalt für die Internetseite längst bereitstehe. «Wir hatten seit November vier Sitzungen, bloss um den von Florence Cauhépé produzierten Inhalt zu verbessern», sagte er. Es blieb der einzige Negativpunkt für Schneuwly in seinem Jahresrückblick. pj
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