Eine Untersuchung des gesamten Körpers in wenigen Sekunden: Dies ist unter anderem dank den zwei neuen CT-Geräten des Typs «Revolution» möglich, die vor kurzem am Freiburger Spital (HFR) in Betrieb genommen wurden, wie das Spital mitteilt. Die Anschaffung wurde vor Inkrafttreten des Moratoriums für die Inbetriebnahme von CT- und MRI-Geräten validiert.
Die Geräte liefern der Radiologie des HFR funktionelle Informationen, für die bis anhin ein MRI oder eine nuklearmedizinische Untersuchung nötig war, und ermöglichen die komplette anatomische Abdeckung eines Organs in bisher unerreichter Qualität und Rekordzeit. Diese neue Technologie ermöglicht eine bessere Versorgung, insbesondere von Patienten der Kardiologie, der Notfallmedizin und der Onkologie.
Die Ergebnisse von radiologischen Untersuchungen können ab sofort über einen Zugriffscode direkt im Internet eingesehen werden.