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Rhätische Bahn schafft Weltrekord

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Die Rhätische Bahn (RhB) hat es geschafft: Der längste Reisezug der Welt hat am Samstagnachmittag die 25 Kilometer lange Unesco Welterbestrecke in Graubünden erfolgreich gemeistert. Der Rekordzug war fast zwei Kilometer lang und wurde von sieben Lokführern gefahren.

Die Rekordstrecke führte über eine anspruchsvolle Bergstrecke bis nach Alvaneu GR. Der Zug mit 100 Wagen überwand auf der 46-minütigen Fahrt auf der Unesco-Welterbestrecke Albula/Bernina knapp 800 Höhenmeter, passierte zwei Kehrtunnel sowie zwei weitere Schleifen und überquerte den berühmten Landwasserviadukt.

Wegen technischer Probleme verzögerte sich die Abfahrt des Zuges um 20 Minuten. Ursprünglich sollte die Komposition um 14 Uhr losfahren. Dann wurde die Abfahrt auf 14.17 Uhr verschoben. Schliesslich fuhr der Zug um 14.20 Uhr los. Tausende Schaulustige verfolgten den Weltrekord von Hügeln und Tälern entlang der Zugstrecke.

Renato Fasciati, Direktor der RhB, verfolgte den Rekord über einen Livestream in Bergün. Den Erfolg des Versuchs sprach er seinem Team und allen Helfern zu. Rund 400 Personen seien am Samstag im Einsatz gewesen. Nach dem geglückten Versuch nahm er in einem Festzelt ein Zertifikat von Guinness World Records entgegen. Eine Vertreterin der Organisation reiste dafür am Freitag aus der Türkei an und prüfte alle relevanten Details vor Ort selbst.

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