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Rhodin: «Waren nahe dran»

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Rhodin: «Waren nahe dran»

Einmal mehr musste Gottéron-Trainer Popichin das Fazit «Gut gespielt, aber eben doch verloren» ziehen. «Meine Mannschaft hat super gekämpft, ich kann ihr wirklich keinen Vorwurf machen. Mit etwas mehr Glück am Ende hätten wir beinahe noch die Überraschung geschafft.» Auch Thomas Rhodin, der wiederum ein Mammutpensum absolvierte, sprach vorab vom Positiven: «Auch ohne Hentunen und Montandon waren wir bis zum Schluss dran. Leider gabs dann wieder eine der vielen knappen Niederlagen in dieser Saison.» Dies allerdings gegen einen starken Gegner. Für den Schweden ist Lugano im Moment das beste Team der Liga. Darüber kann man sicher geteilter Meinung sein, denn gestern Nachmittag spielte die Mannschaft nur selten auf ihrem höchsten Niveau. Aber dies reichte, um am Schluss die dezimierten Drachen in die Schranken zu weisen. Auch wenn der Match bis zum Schluss offen blieb, spielerisch und vorweg körperlich war es nur biederer Durchschnitt. mi
Jukka Hentunens Vaterfreuden

Beim Einsteigen in den Mannschaftscar im St. Leonhard musste der Finne Jukka Hentunen seine Kameraden im Stich lassen. Seine Frau gebar gestern Nachmittag einen gesunden Sohn, der Vater wollte richtigerweise bei der Niederkunft seines dritten Kindes dabei sein. Gut für die Familie Hentunen, weniger gut für Freiburg/
Gottéron, das ohne seinen Topstürmer auch das vierte und wohl letzte Saisonspiel gegen Meister Lugano knapp verlor.
mi

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