Der Personalverband der Staatsangestellten Fede hat vom Staatsrat die Bestätigung erhalten, wonach die Sparmassnahmen in der Bildung flexibler umgesetzt werden. Dies betrifft speziell die Erhöhung der Klassenbestände und somit ein Einfrieren des Stellenanstiegs an den Primarschulen. Stattdessen beurteilt eine Kommission die Grenzfälle bei Klassenbildungen nach qualitativen Gesichtspunkten. Gemäss Fede sind Massnahmen, welche die Unterrichtsqualität gefährden, nun beseitigt. Staatsrat Jean-Pierre Siggen relativiert aber die Sichtweise der Fede. uh
Bericht Seite 3