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Rohrpost für Menschen

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Von Genf nach Zürich in einer Viertelstunde – das soll dereinst dank superschneller Bahnen möglich sein. Noch ist das Zukunftsmusik. Doch das Rennen um die beste Technologie für eine solche Schnellbahn hat bereits begonnen: Letztes Wochenende fand in Amerika ein Wettbewerb statt, vorerst unbemannt. In einer Vorausscheidung wurden aus über 1000 Bewerbern drei Finalisten auserkoren – darunter ein Team der ETH Zürich. Die Studenten konstruierten einen Prototyp für die futuristische Transportkapsel. In solchen sollen dereinst Passagiere mit über 1200 Stundenkilometern durch eine Vakuumröhre schiessen – ähnlich wie in einer Rohrpost.

Für die ETH-Studenten endete das Finale allerdings mit einer Enttäuschung. Anstatt mit 400 Kilometern pro Stunde kroch der Prototyp wegen technischer Probleme mit nur 40 Kilometern pro Stunde durch die Röhre. Gewonnen hat den Wettbewerb die Technische Universität München.

bmn

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