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Roland Fasel ist neuer Generalmanager des Luxushotels «The Dorchester» in London

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Autor: IRMGARD LEHMANN

Von der grossen weiten Welt hat er viel gesehen und an mondänen Orten seinen Arbeitsplatz gefunden: Der Hotelier Roland Fasel – in der Taverna von Tafers aufgewachsen – war Direktor an bester Adresse: im Palace Hotel St. Moritz, in einem Luxushotel in Singapur, im InterContinental London Park Lane und ab September im «The Dorchester» in London.

Auch das ein Luxustempel, wo pro Nacht eine gewöhnliche Suite 4000 Franken, eine aussergewöhnliche 10 000 und ein simples Zimmer 1800 Franken kostet.

Auf der Zielgeraden

Seit 23 Jahren ist der Sensler fest im Geschäft und kennt sein Ziel: Die Leitung einer grösseren Hotelkette im Topsegment hat er im Vi- sier. Er ist auf dem besten Weg dazu. Denn der 46-Jährige wird nicht nur Generalmanager des «Dorchester» mit 250 Zimmern und rund 600 Angestellten, sondern ebenfalls Regional-Direktor der «Dorchester Collection» wie es in einer Medienmitteilung heisst.

In dieser Funktion will er der Hotelmarke «Dorchester» auch in England ein Gesicht geben, indem ausserhalb Londons expandiert wird.

Sultan aus Brunei

Wohlverstanden, «Dorchester» ist weltweit bereits ein Begriff. Zur Gruppe gehören Hotels in Los Angeles, in Paris, in Mailand. Die Expansion sollte nicht allzu viel Kopfzerbrechen machen, ist doch der Sultan von Brunei grosser Geldgeber bzw. Hauptaktionär der Dorchestergruppe.

Welches Ziel er sich denn für das «Dorchester» gesetzt habe? Auch in diesem Topsegment müsse man innovativ sein, immer wieder investieren und renovieren, betont Fasel. «Wir müssen dem Vergleich mit einem Luxushotel in Hongkong standhalten können.» Denn auch die Kundschaft im Topsegment vergleiche. Fasel sagt es so: «Wir haben eine globale Konkurrenz.»

Verbunden mit dem Senseland

Die ersten Gehversuche auf dem Parkett der Hotellerie hat Roland Fasel in Tafers gemacht. Auf die Frage, was ihn denn geprägt habe, meint er: «Wir haben hart gearbeitet und waren ganz bei der Sache.» Ja, die Eltern hätten es gern gesehen, wenn er die Taverna übernommen hätte.

Mit dem Senseland bleibt Roland Fasel – seine Frau ist Amerikanerin – allemal verbunden. Zum Schifahren kommt die Familie regelmässig in die Schweiz – nach St. Moritz und nach Schwarzsee. Und seine Freunde in Tafers habe er auch nicht vergessen.

Familie bestimmt den Kurs

Seit 2004 leitet Fasel das 5-Stern-Haus InterContinental London Park Lane. Aber warum richtet sich Roland Fasel nach all den Wanderjahren gerade in London ein? Das habe mit der Familie zu tun, sagt er. «Wenn man Kinder hat, muss die Herumreiserei einmal ein Ende haben.» Die Kinder sind 13 und 10 Jahre alt. «Wenn ich es einrichten könnte, wäre ich alle drei Monate in der Schweiz», fügt er noch bei.

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