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Rolex erwirbt Grundstück in Bulle

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Die Uhrenfirma Rolex hat mit der Stadt Bulle den Vertrag unterzeichnet für den Kauf des Grundstücks für ihre neue Fabrik. Mehr als 2000 Arbeitsplätze sollen entstehen.

Nachdem der Generalrat von Bulle am 12. Dezember grünes Licht gegeben hatte, unterzeichnete die Firma Rolex SA mit der Stadt Bulle den Vertrag über den Verkauf des Grundstücks für den Bau ihrer neuen Uhrenfabrik (die FN berichteten). Der gewählte Standort an der Autobahn A12 in Bulle, im Industriegebiet La Prila, umfasst eine Gesamtfläche von mehr als hunderttausend Quadratmetern. Das schreibt die Freiburger Volkswirtschaftsdirektion in einer Mitteilung.

Die Investitionen für die neue Produktionsstätte werden auf über eine Milliarde Franken geschätzt. Mehr als 2000 Arbeitsplätze sollen langfristig durch das Unternehmen geschaffen werden, das am neuen Standort mehrere Hundert Lernende ausbilden will. Die Produktion soll 2029 in Betrieb gehen.

Der Staatsratspräsident und Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty zeigt sich erfreut über diesen Vertragsabschluss. «Ich freue mich sehr, dass sich Rolex für den Kanton Freiburg entschieden hat, wo wir das Glück haben, erschlossene, gut gelegene und sofort verfügbare Grundstücke anzubieten.» Die Anstrengungen, die in den letzten Jahren unternommen worden seien, um Unternehmen anzusprechen und die Freiburger Bodenpolitik zu stärken, würden sich auszahlen. «Wir sind auch sehr stolz darauf, die prestigeträchtige Marke Rolex im Club der Vorzeigeunternehmen des Kantons willkommen zu heissen.»

Die Behörden des Kantons Freiburg und der Gemeinde Bulle würden eng mit Rolex an der Umsetzung dieses Ansiedlungsprojekts zusammenarbeiten.

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