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Rolex plant in Bulle eine neue Uhrenfabrik für eine Milliarde Franken

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Rolex will sich im Kanton Freiburg niederlassen. Der Schweizer Luxusuhrenhersteller möchte in Bulle eine Fabrik bauen und plant Investitionen von rund einer Milliarde Franken.

Einer der renommiertesten Schweizer Uhrenhersteller zieht in den Kanton Freiburg. Wie Radio Télévision Suisse (RTS) am Montag berichtet hat, will Rolex neben seinen bisherigen Standorten in Genf und Biel nun neu auch im Greyerzbezirk eine Fabrik errichten. Geplant ist das Megaprojekt auf einem 100’000 Quadratmeter grossen Areal entlang der Autobahn A12 im Industriequartier von Bulle. Das zur Hans-Wilsdorf-Stiftung gehörende Unternehmen will rund eine Milliarde Franken investieren. An die 2000 Arbeitsplätze sollen neu geschaffen werden. Damit würde die Uhrenfirma zum grössten Arbeitgeber der Region. Zum Vergleich: Der Maschinen- und Motorenhersteller Liebherr beschäftigt in Bulle rund 1500 Angestellte.

Generalrat entscheidet

Die Volkswirtschaftsdirektion (VWBD) zeigte sich in einem Kurz-Communiqué erfreut über Rolex’ Pläne, sich im Kanton niederzulassen. Der Kommunikationsbeauftragte der Direktion, Pierre Vaudan, wollte sich gegenüber den FN aber noch nicht detailliert zum Projekt äussern. Zuerst gelte es einmal, die Entscheidung in Bulle abzuwarten. Vaudan meinte damit den 12. Dezember. Dann wird im Generalrat von Bulle über den Verkauf der rund 100’000 Quadratmeter umfassenden Parzellen abgestimmt, auf denen die Uhrenfabrik erstellt werden soll. Auch Rolex selber wollte zum Projekt noch keine Auskünfte geben. Verläuft aber alles planmässig, so könnte laut RTS der Rolex-Standort in Bulle im Jahr 2029 eröffnet werden.

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