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+ Rosa Mooser- Schuwey, Im Fang

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Rosa Mooser-Schuwey erblickte als drittes Kind von Robert und Bernadette Schuwey-Rauber am 5. Februar 1927 das Licht der Welt. Nach der Schulzeit in Jaun arbeitete sie in verschiedenen Haushaltstellen in Neuenburg, Biel und Freiburg. Zwischendurch arbeitete sie im elterlichen Haushalt und in der Handlung ihrer Eltern.

Am 9. Oktober 1954 ging Rosa mit Renald Mooser, des Philipp, den Bund für das gemeinsame Leben ein. Mit ihrem lieben Gatten schenkte sie einem Sohn und vier Töchtern das Leben. Ihnen war Rosa eine herzensgute Mutter.

Zuerst wohnten sie in der Käserei im Fang, anschliessend im Elternhaus von Renald, wo sie auch das «Lädeli» führte. 1961 zügelten sie ins Eigenheim in der Unteren Schwendi. Dort fühlte sie sich glücklich daheim. Nebst ihrer täglichen Arbeit als Hausfrau und Mutter widmete sie sich mit viel Freude ihrem Blumengarten und erntete dafür Komplimente.

Ein langersehnter Wunsch ging 1997 in Erfüllung, als Rosa mit ihrem Gatten und den Kindern nach Amerika fliegen konnte, um dort Pater Emil und den Verwandten einen Besuch abzustatten.

Nach einem tragischen Ereignis am 31. Dezember 2001 wohnte Rosa in einer Alterswohnung im Foyer Monférini in Bulle, wo sie mit Unterstützung ihrer Kinder den Alltag meisterte. Als die Kräfte langsam nachliessen, zog sie auf ihren Wunsch hin ins Foyer de Bouleyres in Bulle. Der Einzug fiel ihr nicht allzu schwer, da sie schon seit einiger Zeit dort das Mittagessen einnahm und bei diesen Gelegenheiten Bekanntschaften machte und Freundschaften schloss. Langweilig wurde es ihr in dieser Zeit nie, wurde im Foyer doch ein vielseitiges Programm angeboten: gemeinsames Kochen, Malen, Basteln und Ausflüge. Im Sommer traf man sie des Öfteren auf dem Markt an. Viel Freude bereitete ihr das tägliche Jassen mit ihren Mitbewohnern.

Nach kurzer Krankheit ist Rosa Mooser-Schuwey am 26. Oktober 2009 im Foyer de Bouleyres im 83. Lebensjahr gestorben. Der Herr schenke ihr die ewige Ruhe. Eing.

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