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Rosi Vogelsang, Tafers

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Rosi Vogelsang wurde am 11. April 1936 in Tützenberg bei Schmitten als ältestes von sieben Kindern der Hedwig und des Josef Udry geboren. Sie wuchs im Hübeli und im Seeligraben in St. Antoni auf. Die Schule und die Haushaltsschule besuchte sie in St. Antoni. Danach arbeitete sie auf Bauernhöfen in der Region und in Fabriken in Bern.

1955 lernte Rosi Linus Vogelsang kennen und schätzen. Sie heirateten am 14. November 1959. Die ersten Jahre lebte das Paar in Schmitten, wo es während zwei Jahren das Pflegekind René betreute. 1963 zogen sie nach Tafers um, wo sie sich schnell integrierten und wo sie ihr ganzes weitere Leben verbrachten.

Am 29. Dezember 1963 schenkte sie Elmar das Leben, und am 13. März 1967 wurde das Familienglück durch die Geburt von Patricia komplettiert. Die Familie verbrachte manche schöne und glückliche Stunden. Rosi Vogelsang arbeitete als Reinigungsfrau in diversen Stellen, auch in der Küche des Hotels Taverna. Nebenbei gab sie als Tagesmutter vier weiteren Kindern den Familiengeist, den sie so liebte, weiter. Ihre Hobbys waren die Familie, Stricken, Gesellschaftsspiele, Spazieren, und Singen. Sie war mit Linus 25 Jahre lang im Trachtenchor Tafers aktiv. Die Ferien verbrachte sie am liebsten mit der Familie und später mit Linus in Grächen. Das war ihre zweite Heimat, das Dorf und das Hotel Walliserkanne bei Sigi. Ihre Kraft holte sie im Gebet mit der Muttergottes Maria. Sie pilgerte fünfmal nach Lourdes. Sie liebte die gemütlichen Stunden mit der Familie. Mit den vier Enkelkindern Stefan, Matthias, Yanick und Nadine konnte sie dies noch intensiver geniessen. Sie war glücklich als Mama und Grossmama.

Im Dezember 1999 erlitt sie mit dem Tod ihrer Mama Hedwig einen herben Schlag, von dem sie sich nur schwer erholte. Im Juli 2000 musste sie sich einer Herzoperation unterziehen. Von da an hatte sie immer ein wenig mit der Gesundheit zu kämpfen. Nach der Pension von Linus im Jahr 2001 genossen sie den gemeinsamen Lebensabend. Nach einer Gallenblasenoperation im Juli 2014 wurden die gesundheitlichen Probleme grösser. Nach einem Sturz im Dezember 2014 folgte der Eintritt ins Pflegeheim Maggenberg in Tafers. Das Leben dort war für sie nicht immer einfach. Nach mehreren Stürzen und Spitalaufenthalten erholte sie sich nicht mehr. Rosi Vogelsang trat im Kreise ihrer Familie am Morgen des 21. März 2017 ihren letzten Weg an.

Eing.

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