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Rotfleckviehzüchter reiten auf einer Erfolgswelle

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Autor: josef jungo

sâles Als beste Botschafterin für die Freiburger Rotfleckviehzüchter nannte der Geschäftsführer Bertrand Droux die Kuh «Eclipse» (P. Gamin) von Maryline und Nicolas Rey, Le Châtelard. Diese wurde nämlich am Wettbewerb Swiss Fleckvieh, an der Fleckvieh-Ausstellung in Thun und in St. Gallen (Tier & Technik) ausgezeichnet. In den Nachzuchtprüfungen wurden sieben Stiere erfolgreich getestet. 25 Kühe erreichten eine Lebensleistung von 100 000 kg. 25 weibliche Zuchtfamilien wurden präsentiert.

Lösung in Sicht mit verbindlichem Modell

Die Aushängeschilder der Freiburger Viehzucht sind die Veranstaltungen im Espace Gruyère in Bulle – Expo, Zuchtstiermarkt, Junior-Expo.

Während Vizepräsident Jean-Louis Fragnière in seinem Bericht noch die desolate Situation auf dem Milchmarkt beklagte, konnte der Direktor des Schweizerischen Bauernverbandes, Nationalrat Jacques Bourgeois, am Freitag mitteilen, das innerhalb des Vorstandes der Branchenorganisation Milch (BO-M) Lösungen erarbeit wurden, die der Delegiertenversammlung unterbreitet würden. Es gehe um Modalitäten in der Mengenführung, für die man beim Bundesrat Antrag stelle, damit das Modell als allgemeinverbindlich erklärt werde.

Bald Zusammenarbeit mit Braunviehzüchtern

Anstelle des demissionierenden Vorstandsmitgliedes Jean-Louis Fragnière, Avry-devant-Pont, wählte die Versammlung den bekannten Züchter François Morand, Vuadens, in den Verbandsvorstand. Peter Liniger, Courlevon, wurde anstelle von Hugo Roggo, Düdingen, als Revisor gewählt. Nachdem der Holsteinverband im vergangenen Frühjahr die Fusion mit dem Schweizerischen Fleckviehzuchtverband abgelehnt habe, gehe der Verband mit den Braunviehzüchtern eine Zusammenarbeit ein, informierte Albert Bachmann. Der Name soll neu auf «Swiss Herdebuch» geändert werden.

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