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Route: Das Paar hat zehn Länder und drei Kontinente bereist

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Natur, Kultur und Begegnung: Das waren die Kriterien, nach denen Antonia und Bernhard Zurbriggen ihre Route festgelegt haben. Eine Rolle spielten ausserdem die Klimaverhältnisse, wie Regenzeiten, und die saisonalen Tourismusströme. Im Frühjahr 2007 sind sie losgezogen und im Frühjahr 2008 heimgekehrt. Dazu ihre kurze Länderbilanz:

Bhutan: Das «Land des Donnerdrachens» am Fuss des Himalaya hat uns empfangen in seiner exotischen Zeitlosigkeit mit blühenden Rhododendronwäldern und mit seiner lebendigen Klosterkultur – auch eine Zeitreise in die Vergangenheit.

Indien: Dieses Land war gleichzeitig erschreckend und faszinierend durch den allgegenwärtigen Konflikt zwischen uraltem kulturellem Reichtum, sozial festgeschriebener Armut und hochtechnologischen Zeitzeugen.

Taiwan: Hier fanden wir eine Rückzugszeit ins Kloster Fo Gang Shan. Sie führte uns ein in die buddhistische Bilderwelt Asiens.

China: Per Eisenbahn fuhren wir der Seidenstrasse entlang von der Ost- an die Westgrenze und zurück. Sie vermittelte uns eine Ahnung von den Zerreissproben des Staats-Giganten zwischen Tradition und Moderne, Regierungs- und neu angebahntem Wirtschaftssystem.

Australien: Erwies sich als Land der Farben in Fels, Wasserwelten und Urkultur, des weiten Atems und der belebten Einsamkeit.

Neuseeland: Zeigte sich als aus der Tiefe der Erde dauernd bewegte Inselwelt mit faszinierender geologischer und pflanzlicher Formenvielfalt.

Antarktis-Halbinsel: Die Annäherung per Schiff vermittelte nebst einer Ahnung, was die Kraft der Ozeane sein kann, die Erfahrung der tiefen Stille eines unbewohnten, eisbedeckten Kontinents.

Chile: Der kühle Patagonien-Sommer mit seinen langen Tagen um Weihnachten hat sein Versprechen für Weite, Bergflora, lange Wanderungen über Stein und Eis mehr als gehalten.

Peru: Zur Fasnachtszeit erschien uns Peru besonders menschlich farbig und fröhlich, obschon arm – oder gerade deswegen? Wir erinnern uns gern an unsern Arbeitseinsatz in einem Strassenkinder-Heim, wo wir echt «begriffen» haben, wie sehr Weltwirtschaft und das tägliche Brot der Armen miteinander zu tun haben.

Ecuador: Birgt im harten Kontrast zu den urbanen Problemen der Hauptstadt ein paar Ecken, von denen man annehmen darf, dass sie beim Schliessen des Paradieses vergessen wurden: Urwaldgebiete und die Inselwelt Galapagos.» il

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