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Rückblick auf 35 Jahre Samariterverein

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Giffers/Tentlingen Anlässlich seiner Generalversammlung am vergangenen Freitag blickte der Samariterverein Giffers-Tentlingen auf sein langjähriges Bestehen zurück. Die 35-jährige Vereinsgeschichte zeugt von reger Tätigkeit. So fand auf Initiative des Landfrauenvereins Giffers-Tentlingen am 5. Februar 1974 unter der technischen Leitung von Louis Masset, Walter Schmutz, Lotty Zbinden, Gilbert Birbaum und Andreas Aerschmann erstmals ein Samariterkurs mit 80 Teilnehmern statt. Am 2. April 1974 wurde der Verein dann gegründet. Mit grossem Einsatz haben die Präsidentinnen und der Präsident, Miggi Bertschy (15 Jahre), Herbert Zbinden (6 Jahre), Lisbeth Aeby (7 Jahre) und Evelyn Bächler (7 Jahre), den Verein durch die 35 Jahre geführt.

164 Blutspender

Der Bestand des Samaritervereins hat sich mit 34 Aktivmitgliedern während der Jahre verkleinert, doch ist er gemäss der Mitteilung des Vereins jung und voller Elan. Eine optimale Mischung von Jung und Alt erreicht er aufgrund seiner 28 Helpis. Wie Präsidentin Evelyn Bächler an der Versammlung weiter ausführte, nahmen an den beiden Blutspendeaktionen im vergangenen Jahr 164 Spenderinnen und Spender teil. An der Delegiertenversammlung in La Roche erhielten Erika Stadler, Bertha Waeber und Anna Boschung die Henry-Dunant-Medaille. ak

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