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Russland rechtfertigt Xenon-Einsatz

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Nach Ansicht eines russischen Funktionärs ist der Gebrauch von Xenon bei Sportlern erlaubt. Ein Bericht über den leistungssteigernden Einsatz des Edelgases von Athleten des Winterspiel-Gastgebers hatte für Aufsehen gesorgt. «Xenon ist ein Gas, das von der weltweiten Anti-Doping-Agentur nicht verboten ist», sagte der Leiter der föderalen medizinisch-biologischen Agentur (FMBA), Wladimir Ujba.

Grundsatz der FMBA bei der Betreuung von Sportlern sei es, keine für die Gesundheit schädlichen Substanzen oder Technologien einzusetzen. «Die Technologien, die wir einsetzen, sind transparent. Das Wichtigste ist, dass diese Technologien nichts Verbotenes haben und dem menschlichen Organismus nicht schaden», erklärte Ujba gestern.

Nach Informationen des deutschen TV-Senders WDR sollen russische Sportler in Sotschi und bei zurückliegenden Olympischen Spielen ihre Leistungsfähigkeit durch Inhalation von Xenon gesteigert haben. Dieses Edelgas bewirke die Ausschüttung des Hormons Erythropoetin im Körper. EPO-Zufuhr ist im Sport verboten und gilt als Doping. Si

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