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Saane-Freiburg – Interlaken 5:8

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Saane empfing in einer schnellen, überhart geführten Partie den Leader aus Interlaken. Im ersten Drittel war das Spiel sehr ausgeglichen, wobei die Einheimischen den Erfolg, mit taktischen Wechseln zwischen Pressing und Backchecking suchten, während die Gäste konsequent den Ballführenden unter Druck setzten und auf ihre gefährlichen Konter lauerten. Das Skore eröffneten die Berner, welche eine krasse Unordnung in der Freiburger Defensive mit einer schönen Kombination auszunützen vermochten. Kurz darauf verlor das Heimteam in der eigenen Abwehrzone den Ball, und Interlaken nutzte die Gelegenheit mit einem platzierten Handgelenkschuss zum 0:2.

Nun ging ein Ruck durch die Saane-Mannschaft und die folgende Druckphase provozierte Fehler in der Berner Abwehrzone, welche zum 1:2-Anschlusstreffer führten. Eine schöne Einzelaktion kurz vor dem Pausentee glich das Resultat wieder aus. Das Mitteldrittel begann für die Platzherren sehr verheissungsvoll, denn sie hatten Spiel und Gegner fest im Griff und übten starken Druck aufs Gehäuse aus, das Torerlebnis aber fehlte. Die spielentscheidenden fünf Minuten brachen nun an. Interlaken profitierte von einer Schwächephase des Heimteams und zog mit einem Freistosstor, einem Abpraller und einem Powerplaygoal auf 2:5 davon. Zwar reagierte der Trainer und die Mannschaft von Saane gut auf die Situation und vermochte noch auf 3:5 zu verkürzen. Doch Interlaken konnte mit weiteren Treffern im Schlussdrittel den Zwei-Tore-Abstand immer halten und liess Freiburger Bemühungen, wieder ins Spiel zu kommen, keine Früchte tragen. Interlaken war nicht die bessere, aber die cleverere Mannschaft. Aus einer kompakten Defensive machten sie wenig Fehler und warteten geduldig auf ihre Chancen, welche sie meist abgeklärt nutzten. So gewinnt man Spiele. Kompliment.

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