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SAC-Sektion in Trauer

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Die traditionelle Neujahrswanderung der SAC Sektion Kaiseregg von Schwarzsee über den Euschels zur Ritzlialp war überschattet vom Verlust eines treuen Freundes der Sektion. Der 46-jährige Beat Bertschy war mit seinem Sohn auf einer Ski- bzw. Schneeschuhtour im Berner Oberland unterwegs, als der Tourengänger von einem Schneebrett erfasst wurde, das sich zu einer Staublawine entwickelte. Während sich der Sohn retten konnte, blieb Beat Bertschy in den Schneemassen verschwunden.

Das Unglück am frühen Donnerstagnachmittag war von einer Hütte aus beobachtet wurden, wo sogleich Alarm ausgelöst wurde. Die Rettungskräfte konnten den Verunglückten mit Hilfe eines Lawinenhundes in weniger als einer Stunde orten und bergen. Die ärztlichen Bemühungen zur Reanimation blieben in der Folge jedoch ohne Erfolg. SAC-Präsident Markus Zurkinden (Düdingen) sprach den Angehörigen von Beat Bertschy, insbesondere der Gemahlin Anneliese Bertschy, im Rahmen einer Gedenk-Würdigung das Beileid aus.

Wildstrubelhütte kommt gut voran

Er orientierte die zahlreich erschienenen Mitglieder ausserdem über die Baufortschritte an der ersten klubeigenen Hütte oberhalb Lenk, die bekanntlich vergrössert und den heutigen Erfordernissen angepasst wird. «Vom Keller bis zum Dach ist alles dicht», sagte der Präsident. In den nächsten Wochen und Monaten soll der Innenausbau in der Wildstrubelhütte forciert werden, sodass mit der offiziellen Eröffnung im Sommer gerechnet werden kann. Er ermunterte die Mitglieder auch zu weiteren Fronarbeits-Leistungen.

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