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Salatic darf weiter mit GC trainieren

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Veroljub Salatic hat beim Bezirksgericht Dielsdorf erwirkt, weiterhin im Training der ersten Mannschaft der Grasshoppers teilnehmen zu können. Damit wurde ein erstes Urteil vom 28. September bestätigt. GC kündet erneut einen Rekurs an. Salatic will sich derweil laut einer Medienmitteilung seines Rechtsvertreters für Einsätze aufdrängen. «Salatic wird weiterhin mit vollem Einsatz die Trainings der ersten Mannschaft absolvieren und vertraut darauf, dass die Aufstellungen für das Kader der ersten Mannschaft professionell und allein nach rein sportlichen Kriterien erfolgen.» Deshalb sei Salatic «zuversichtlich, dabei angemessen berücksichtigt zu werden.» Der frühere Captain hatte Ende September juristisch erwirkt, wieder mit dem Fanionteam des Super-League-Klubs trainieren zu können. Davor hatte sich Salatic getrennt fit halten müssen, nachdem er einen Monat vorher intern suspendiert worden war. Trainer Michael Skibbe hatte sich wegen Vertrauensbruchs von Salatic abgewendet und durchblicken lassen, dass Salatic unter ihm nicht mehr auflaufen wird («Das Thema ist durch»). Si

 

 Sprunger über 400 m Hürden

Lea Sprunger (24) entschliesst sich zu einem Disziplinen-Wechsel. Die bisherige Sprinterin (100 m und 200 m) will demnächst über 400 m Hürden starten. Die Umstellung soll behutsam erfolgen. 2015 will sie beispielsweise an den Hallen-EM in Prag (6. bis 8. März) im «regulären» 400-m-Rennen teilnehmen. An der Universiade in Gwangju (Skor/8. bis 14. Juli) und den WM in Peking (22. bis 30. August) will die Waadtländerin dann an Titelkämpfen über 400 m Hürden an der Startlinie stehen. Sprunger will ihre Form über 400 m Hürden für 2016 aufbauen. In jenem Jahr will sie die EM in Amsterdam und Olympia 2016 in Rio ins Visier nehmen. An den EM vom August in Zürich hatte Sprunger den 9. Platz über 200 m erreicht. Mit der 4×100-m-Staffel ist Lea Sprunger insgesamt sieben Schweizer Rekorde gelaufen. Für diese Staffel will sie auch weiterhin zumindest bis zu den WM in Peking starten. Si 

 

 Zeitskala von bis zu drei Jahren

Der französische Arzt, der Michael Schumacher nach seinem Skiunfall am 29. Dezember 2013 in Grenoble behandelt hat, mahnte nach einem Besuch in der Schweiz weiter um Geduld im Zusammenhang mit der Genesung. «Man befindet sich auf einer Zeitskala, die von einem Jahr bis drei Jahre geht», sagte der Chef der Anästhesie und Reanimation der Uniklinik Grenoble. Zum Gesundheitszustand Schumachers, dessen Rehabilitation seit dem 9. September zu Hause fortgeführt wird, gibt es keine Information. Der Chefarzt lobte Schumachers Gattin Corinna, die alles eingeleitet hätte, damit der siebenmalige Weltmeister Fortschritte machen könne. Si

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