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Salvi Recycling: Der Betrieb

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Die Salvi Recycling AG will den Betrieb in Kerzers in zwei Phasen hochfahren und bis im Jahr 2013 rund 20 000 Tonnen Abfall verarbeiten. Der Anteil Metallabfälle beträgt 95, Altholz 2,5 und elektrische bzw. elektronische Geräte 2,5 Prozent. Dazu sollen fünf Tonnen Kühlschränke und 25 Tonnen Altbatterien in Kerzers gelagert werden. In der Anlage wird keine Endverarbeitung vorgenommen. Laut Baubewilligungsgesuch werden alle Abfälle nach der Sortierung und teilweisen Verkleinerung an Verwertungs-, Recycling- und Endbeseitigungsanlagen weitergeleitet. Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist von der Triform SA ausgeführt worden und bescheinigt, dass das Projekt die geltenden Vorschriften einhält. Die Auswirkungen bezüglich Lärm werden als «relevant, aber unter Planungswert» und bezüglich Wasserschutz als «mittel» beurteilt. hw

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