Präsidentin Patrizia Mani blickte an der Hauptversammlung des Samaritervereins Salvenach auf 2016 zurück. Gewidmet waren die monatlichen Vereinsübungen Themen wie toxische Schäden im Haushalt, Drogen und ihre Wirkungen, Reanimation, Patientenprotokoll. Die aktiven Mitglieder des Samaritervereins leisteten 723 Einsatzstunden, 371 Stunden während des Freilichttheaters «Helvetische Revolution». Davon wurden 248 Stunden von externen Samaritern geleistet. Patrizia Mani hielt fest, dass dank einer grosszügigen Spende die Kosten des Einsatzes, die während des Freilichtspiels entstanden sind, gedeckt werden konnten. Mani war bisher einzige Technische Leiterin und Samariterlehrerin im Verein. Sie gratulierte Kursleiterin Rahel Spring zur bestandenen Ausbildung zur Technischen Leiterin. Somit sind Mani und Spring im neuen Vereinsjahr die zwei verantwortlichen Samariterlehrerinnen und für die Ausbildung verantwortlich. Mani spornte die Samariterinnen und Samariter an, auch 2017 gute Leistungen zu zeigen. «Wir sind ein Top-Verein, und wir sind eines der Aushängeschilder im Kanton», betonte sie und hielt fest, dass die Anforderungen an die Auszubildenden und an die Samariter stetig stiegen. Die Awesenden unterstützten den Antrag von Vorstandsmitglied Barbara Spring, den Betrag von 1300 Franken für die Samariterleiterinnen auf 1600 zu erhöhen.
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Bei einer Grabaufhebung gedenken die Angehörigen noch einmal den schon lange Verstorbenen. Was genau passiert über und unter der Erde? …