An der zweiten Informationsveranstaltung zur Fusion der beiden Vully-Gemeinden in Nant nahmen am Mittwochabend 210 Personen teil. An der ersten Veranstaltung vom Dienstag der letzten Woche in Lugnorre waren es 130 Personen gewesen. Am Mittwoch gab die geplante Sammelstelle für Kehricht in Bas-Vully zu reden. In der Gemeinde Bas-Vully werden bisher die Kehrichtsäcke bei den Hauseingängen deponiert und mit einem Fahrzeug eingesammelt. In Haut-Vully wurde für den Kehricht eine Sammelstelle eingerichtet.
Gemäss der Arbeitsgruppe für die Fusion soll zukünftig auch in Bas-Vully eine Sammelstelle bestehen, wo die Einwohner die Säcke deponieren müssen. Personen mit einer Behinderung können das Abholen des Kehrichtsacks bei der Gemeinde beantragen. Yves Gaillet, Gemeinderat aus Haut-Vully, wies darauf hin, dass in der geplanten Richtung weitergearbeitet werde: «Wir haben noch nichts beschlossen. Über das neue Reglement muss die Gemeindeversammlung nach erfolgter Fusion abstimmen», so der Gemeinderat. Syndic Pierre-André Burnier hielt fest, dass das System von Haut-Vully weniger koste. tb