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Sandro Zimmermann hat sein Publikum auf den Frosch gebracht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Nicole Basieux

Bellerive (VD) Am vergangenen Sonntag feierte der gelernte Kunstglaser nicht nur die Vernissage seiner neusten Arbeiten «Von Insekten und Amphibien», sondern auch seinen 60. Geburtstag. Die in den buntesten Farben schillernden Froschbilder wirkten stark auf die über 200 Besucher. Tatsächlich waren die Bilder derart begehrt, dass die Käufer um den Erwerb gestritten haben.

Vom speziellen Glas zum Frosch

«Auch Kinder finden grossen Gefallen an den Glasfröschen auf Metall», erzählt Zimmermann. Ihm mache es irrsinnig Freude, dass er die jüngsten Betrachter mit seinen Kunstwerken beeindrucken könne.

Auf die Frage, warum gerade der Frosch das Motiv dieser Ausstellung sei, antwortet der gebürtige Stadt-Berner: «Das spezielle Glas hat mich darauf gebracht. Es wird aus Amerika importiert und durch schillernde Farben und Strukturen charakterisiert.»

Faszinierend ist, dass sich je nach Sichtwinkel und Lichteinwirkung die Farben der Frösche ändern.

Interesse aus der Kindheit

Eine weitere Leidenschaft Zimmermanns gilt den Insekten: «Die Kleinen ganz gross darzustellen, ist mir sehr wichtig», kommentiert er seine überdimensionalen Käfer und Libellen aus Stahl und Glas. Seine absoluten Lieblinge sind die Ameisen.

Das Interesse an diesen Tiergruppen stammt aus seiner Kindheit. Er habe ganz nahe am Naturhistorischen Museum in Bern gewohnt. Die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, wobei er Biologen beim Präparieren über die Schulter geschaut habe, habe ihn geprägt.

Lebenskünstler im Waadtländer Vully

Seit etwa sieben Jahren lebt der Künstler zusammen mit seiner Partnerin Eva Güntensperger in einem umgebauten Haus mit eigenem Atelier im Waadtländer Vully. Dort ist auch die attraktive Ausstellung aufgebaut.

Ausstellung: Im Atelier und in den Galerieräumen, Bellerive 5, 1585 Bellerive. 18. bis 20. April und 25. bis 27. April von 10 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen unter www.nigunaguneu.ch und www.kunstset.ch.

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